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globale erwärumg der erde

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Eragon
time Gepostet am 2023.07.04, 20:09 Uhr          chart 23 Besuche

wer ist daran schuld der mensch ganz alleine durch habgier macht  zertört er die erde es werde immer mehr wälder gerodet die tiere wiessen nicht mehr wohin  die welt liegt in sterben und wir schauhen zu ich frage mich warum den wir haben nur eine welt                                                                                                                                                                                                                                              


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Buzlumbe
time Gepostet am 2023.07.11, 15:55 Uhr

Vulkanausbrüche können ebenso spektakulär wie tödlich sein – und sogar unser Klima beeinflussen. So schleuderte der Ausbruch des Pinatubo 1991 beispielsweise 10 bis 20 Millionen Tonnen Schwefeldioxid etwa 20 bis 30 km hoch in die Atmosphäre und kühlte das Klima dadurch ein ganzes Jahr lang um 0,5 °C ab. Ausbrüche in der Größenordnung des Pinatubo ereignen sich nur alle paar Jahrzehnte, doch kleinere Ausbrüche gibt es jedes Jahr.

Heute, im Zeitalter der Menschen, erscheint es fast unvorstellbar. Doch im Präkambrium vor 750 bis 580 Millionen Jahren fror die Erde tatsächlich mehrfach komplett zu – von den Polen bis zum Äquator. Ein Phänomen, das Geologen heute als »Schneeball Erde« bezeichnen. Vieles von dieser Entwicklung ist noch unverstanden, etwa die Zahl und das gesamte Ausmaß der Vereisungen, was sie ausgelöst hat und wie sie endeten. Ebenfalls unklar ist, wie schnell sich der Planet zu einer Eiskugel wandelte.

Die Geologen untersuchten dazu eine Felsformation in einer entlegenen Region in Äthiopien, die damals während der Sturtischen Eiszeit vor 717 Millionen Jahren entstanden ist, wie eine Altersdatierung bestätigte.

Die Felsen aus Äthiopien sind gegenwärtig neben einer Formation in Kanada erst der zweite Beleg für die Sturtische Eiszeit. Beendet wurde sie womöglich durch verstärkte vulkanische Aktivität. Die Lava fraß sich durch die Gletscher, anschließend reicherte sich Kohlendioxid in der Atmosphäre an, was letztlich den Treibhauseffekt wieder verstärkte und so die Erde erwärmte.

Gute Einleitung zum nächsten Thema: Chamtrails....

Bis dahin viel Spaß beim lesen 👀


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Buzlumbe
time Gepostet am 2023.07.11, 16:04 Uhr

CO2M - Copernicus Anthropogenic Carbon Dioxide MonitoringDie Mission CO2M soll mit Hilfe von Infrarot-Instrumenten die Konzentration von Kohlendioxid, Methan und Stickstoffdioxid in der Atmosphäre messen und dabei zwischen vom Menschen verursachten Treibhausgasen und natürlichen Quellen unterscheiden. Damit hilft CO2M, die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu überwachen.


Wir haben nur diese eine Erde!!❣️


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Buzlumbe
time Gepostet am 2023.07.13, 17:32 Uhr

     Chemtrails

Unter Chemtrails werden Kondensstreifen (englisch: condensation trail / contrail) verstanden, die angeblich künstlich, das heisst mit Hilfe chemischer Stoffe durch „Sprühflugzeuge“ erzeugt werden.

Über dieses reißerische Thema, verknüpft mit Verschwörungstheorien, wurde in der Vergangenheit vor allem in der Boulevardpresse berichtet. Diese Theorie kann vom DWD nicht bestätigt werden.

Fakt ist vielmehr, dass bei bestimmten Wetterlagen die Luft in großen Höhen manchmal recht feucht, aber nicht feucht genug ist, um dort Wolken entstehen zu lassen. Fliegt jedoch ein Flugzeug in der besagten Höhe, genügt der zusätzlich freigesetzte Wasserdampf in Kombination mit den Aerosolen (u.a. Ruß) der Triebwerksabgase, um zunächst kleine Tröpfchen zu bilden, die bei den in diesen Höhen herrschenden Temperaturen um -50 °C sofort gefrieren und somit als Wolken (Eiswolken = "Cirren", Feder- oder Schleierwolken) sichtbar werden.

Diese Cirren können in Abhängigkeit vom Sättigungsgrad der Luft mit Wasserdampf, von der Durchmischung der Luft und der Art der Vertikalbewegung über Stunden hinweg bestehen. Oft breiten sie sich mit dem Wind aus, so dass am Himmel aus den häufig zunächst regelmäßigen Streifen (durch die Flugkorridore bedingt) chaotische Muster entstehen.



Wenngleich Staaten in der Vergangenheit schon allerhand getan haben, um das Wetter zu beeinflussen: Die Chemtrail-Theorie lässt sich leicht als falsch entlarven. Zum einen fehlen glaubhafte Quellen, die sie bestätigen. Sie wird meist über esoterische oder ähnliche Internetseiten verbreitet. Zum anderen gibt es trotz zahlreicher Überwachungs- und Analyseprogramme für Luft und Böden keinerlei Hinweise auf die Barium- und Aluminiumteilchen.



Die Erde vom Weltraum aus betrachtet, rausgerechnet wurde das gesamte Wasser! 
Ein ganz anderes Bild unseres Heimatplaneten....👀🤗


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