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Deutschland im Jahr 2019

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fred
time Gepostet am 2019.11.04, 12:30 Uhr          chart 5808 Besuche

"Er ist wieder da.Ibrahim Miri, einer der gefährlichsten Clan-Bosse Deutschlands, kehrte vergangene Woche in seine Wahlheimat Bremen zurück. Gerade mal vier Monate ist es her, dass ihn schwer bewaffnete Polizisten mit großem Aufwand in sein Herkunftsland Libanon abgeschoben haben.Jetzt reiste der wegen Rauschgifthandels, Erpressung und Entführung verurteilte Straftäter illegal nach Deutschland ein und beantragte Asyl.Illegale Einreise: Wie gut schützen wir unser Land?Miris Rückkehr ist eine Bankrotterklärung für unseren Rechtsstaat und eine Gefahr die innere Sicherheit. Eine größere Gefahr als viele glauben.Wenn ein Mann seines Kalibers problemlos nach Deutschland kommen kann, dann kann es jeder, auch ein zu blutigen Anschlägen entschlossener Terrorist. Vier Jahre nach Merkels Entscheidung, die Grenzkontrollen für Flüchtlinge außer Kraft zu setzen, drängt sich die Frage auf: Wie gut schützen wir eigentlich unser Land? Die Antwort liegt auf der Hand.Clan-Mitglieder fühlen sich bei uns wie im ParadiesBei Miri kommt hinzu: Der Mann weiß Hunderte, vielleicht Tausende Clan-Mitglieder und Anhänger hinter sich. Menschen, die seit Jahrzehnten die Vorteile unseres Staates ausnutzen, ihn im Kern aber verachten und sogar bekämpfen.Jetzt haben sie einen weiteren Grund, Deutschland als Paradies zu begreifen. Ein Land, in das man selbst nach einem Rauswurf wieder locker hereinspazieren kann. Wo sonst auf der Welt herrschen solche Zustände?Für die Polizei bedeutet der Fall Miri ein beispielloses Desaster. Die Strafverfolger, die alles riskiert haben, um den notorischen Störenfried dauerhaft außer Landes zu bringen, stehen nun da wie die Deppen der Nation, blamiert bis auf die Knochen und tief frustriert. Wie so oft, wenn es um gescheiterte Ausweisungen geht.Polizist: "Wir haben die Schnauze gestrichen voll"Ich habe in letzter Zeit mit vielen Polizisten gesprochen und dabei gespürt, wie enttäuscht und desillusioniert sie sind. „Wir haben die Schnauze gestrichen voll“, sagte ein Kriminalbeamter, der oft mit Straftätern zu tun hat, die längst nicht mehr in Deutschland sein dürften, es aber immer noch sind. Und warum? Weil die bestehenden Gesetze es zulassen. Und weil die verantwortlichen Politiker kein Interesse zeigen, etwas daran zu ändern.Die Gerichte in Deutschland können nur Urteile fällen, die mit den Gesetzen in Einklang stehen. Sie müssen damit arbeiten, was ihnen der Gesetzgeber vorgibt.Dass diese Vorgaben mitunter an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen, hat einer der höchsten Richter der Republik vor kurzem im Interview mit FOCUS Online offen kritisiert. Klaus Rennert, der Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, erklärte, bei Asylverfahren sei die Justiz „eine Art Reparaturbetrieb der Politik“. Auf Deutsch: Die Gerichte müssen Fehler und Versäumnisse der Bundesregierung ausbügeln.Bürger haben Zweifel an der Stärke des RechtsstaatsCDU und SPD stehen nicht nur deshalb so schlecht da, weil sie innerlich zerstritten sind oder weil sie in inhaltlichen Fragen nicht übereinstimmen. Sie verlieren auch deshalb immer weiter an Akzeptanz, weil große Teile der Bevölkerung nach wie vor unzufrieden sind mit dem Flüchtlings- und Asylkurs der Regierung.Diesen Zusammenhang anzuerkennen, fällt vielen Politikern bis heute schwer. Dabei ist völlig klar: Fälle wie der von Ibrahim Miri lassen bei den Bürgern das nachvollziehbare Gefühl aufkommen, dass etwas nicht stimmt im Rechtsstaat Deutschland."---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
von FOCUS-Online-Reporter Göran Schattauer, 04.11.2019


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time Gepostet am 2019.11.07, 12:11 Uhr

hi lisa möchte nur das du das hier freigibst das ich von mir behaupten kann dass ich nicht ausländerfeindlich bin, ich habe mehr ausländische freunde als deutsche freunde. mein bester kumpel mit dem ich immer motorrad fahre ist Ausländer. auch meine  frau ist Ausländerin. auch mit nabi verstehe ich mich auch einwandfrei und wir sind freunde. in der arbeit sagen einige ausländischen Mitarbeiter  dass ich der einzige bin der mit ihnen normal umgeht. andere lehnen sie ab oder sind böse zu ihnen. so kann man das nicht stehen lassen was du mir vorwirfst. und das ist ein sehr schwerer vorwurf und das möchte ich hier richtig stellen.
zum Thema von fred möchte ich nichts mehr schreiben weil es eh zensiert wird. nur soviel, Deutschland kann nicht halb Afrika aufnehmen, irgendwann kollabiert das Sozial-System und dann ist die pulle offen wenn kein Geld mehr fließt. jeder vernünftig denkende mensch muss das doch sehen.
in dem sinne euer isle


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Lisa
time Gepostet am 2019.11.07, 14:21 Uhr

isle, es geht doch
dann verstehe ich eins nicht, es geht des öfteren hoch her in der lobby über merkels ausländer politik und du bist fast immer mit dabei.
Da musst du dich nicht wundern, wenn außenstehende mitlesen und denken, was ist denn das für einer ? Was hat der denn gegen Migranten.
Isle, man sollte sich mal mit den hintergründen beschäftigen, warum gibt es so viele Migranten, wo kommen die alle her, warum verlassen die ihr heimatland ?
Wieviel Ausländer hier noch in deutschland reingelassen werden, darüber musst du dir und ich auch, den kopf nicht zerbrechen, denn ändern können wir das eh nicht.
ich schrieb schon mal vor längerer zeit hier im forum, wenn man alle berufstätigen ausländer aus den betrieben oder werken entfernt, dann ist unsere wirtschaft am boden.  Von der seite sollte man das auch mal sehen !

Dein Post wurde von mir nicht zensiert, sondern einige moderatoren und ich auch waren der meinung, dass wir den nicht freischalten, die gründe hat man dir ja mitgeteilt.


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time Gepostet am 2019.11.07, 17:12 Uhr

Hi lisa. Ich finde das jeder seine meinung sagen darf. Ich bin gegen die massenmigration weil das kleine Deutschland das nie schaffen kann.man kann diesen Leuten auch nicht verübeln das zu versuchen weil Deutschland großzügig ist mit Geldern. Ich würde das genauso machen lisa. Du bist für Massenmigration und bist für merkel u die linksgrünen.  Ich bin dir deshalb nicht böse. Man sollte aber auch nicht diejenigen verteufeln die das ablehnen. Und das hat mit Ausländerhass nix zu tun. Und du sagst das alle arbeiten. Dann geh mal mittag bei uns auf den Marktplatz. 
Aber wie gesagt wir würden es genauso machen. Das ist von der Politik so gewollt. 


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Lisa
time Gepostet am 2019.11.07, 17:57 Uhr

isle, du musst mal richtig lesen was ich geschrieben habe !!!
Ich schrieb nicht, dass alle ausländer arbeiten gehen.
Noch mal für dich, wenn man alle berufstätigen ausländer aus den betrieben rausnehmen würde, dann würde unsere wirtschaft zusammenbrechen.
Ich habe nicht geschrieben, dass ich für Massenmigration bin, ich habe nicht geschrieben,
dass ich für die merkel bin und auch nicht für die linksgrünen,  also dreh einem nicht das wort im munde rum.
Isle, ich habe hier zwei posts verfasst, in denen ich dir einige fragen gestellt habe. Keine meiner fragen hast du bis jetzt beantwortet !


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time Gepostet am 2019.11.07, 18:19 Uhr

Würde gerne deine Fragen beantworten lisa könntest du bitte sie nochmal zusammenfassen dann mach ich das gerne


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fred
time Gepostet am 2019.11.09, 15:32 Uhr

Imlinken Lager heißt es jetzt, man müsse AfD-Wähler ausgrenzen: €žWir
müssen wieder hassen lernen, aber richtig€œ. Was als Kampfansage
gemeint ist, ist in Wahrheit eine Kapitulationserklärung.
VergangeneWoche setzte der €žSpiegel€œ- Redakteur Hasnain Kazim aufTwitter eineEmpfehlung zum Umgang mit AfD-Wählern ab. €žEs geht nicht darum,
AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen€™€œ, schrieb er. €žEs
geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen
das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und
Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu
ziehen.€œ

AmTag zuvor hatte der Deutschlandfunk einen Kommentar gesendet, in dem
der Kommentator seine Zuhörer aufforderte, mehr Hass auf
AfD-Anhänger zu entwickeln. €žWir müssen wieder hassen lernen €“
und zwar richtig€œ, empfahl er. €žWer glaubt, dass Hass generell
von gestern ist, der glaubt auch an die Unumkehrbarkeit der
Geschichte und der demokratischen Zivilisierung. Dass dieser Glaube
ein Irrglaube ist, wenigstens diese Einsicht sollte sich inzwischen
durchgesetzt haben.€œ

VorKurzem bekam man für ein Buch mit dem Titel €žGegen den Hass€œ
noch den Friedenspreis des deutschen Buchhandels, heute gilt man
damit in einem Teil der Szene als Verräter.

InWahrheit sind die Aufrufe zu mehr Hass ein Eingeständnis des
Scheiterns. Wer davon träumt, sechs Millionen Wähler zu ächten,
hat den politischen Kampf aufgegeben, wäre meine Schlussfolgerung.
So jemandem bleibt nur, den €žNazi-Notstand€œ auszurufen, so wie es
die Stadt 
Dresden geradegetan hat. Wenn man die Rechte zu einer Art Naturgewalt erklärt,
vergleichbar der Erderwärmung, kann am Ende nur noch eine höhere
Macht helfen, nicht mehr die Politik.
Istfür eine politische Bewegung eine größere Bankrotterklärung
denkbar?
Seites die neue Rechte gibt, ringt man links der Mitte mit der Frage, was
man tun sollte, um ihren Aufstieg zu verhindern. Man hat jeden als
Nazi oder Nazi-Sympathisanten bezeichnet, der nicht schnell genug
€žAntifa€œ rufen konnte. Man hat auf Buchmessen Quarantänezonen
eingerichtet, um unerwünschte Verlage zu isolieren. Man hat Podien
boykottiert und fleißig Blocklisten angelegt.

Wasdie Selbstvergewisserung angeht, mögen die Ächtungsversuche
erfolgreich gewesen sein. Insofern sie aber darauf abgezielt haben
sollten, die Rechte kleinzuhalten, muss die Strategie als spektakulär
gescheitert gelten.
DieUnbeholfenheit der Linken im Umgang mit der Konkurrenz resultiert aus
einem Missverständnis. Bis heute hält sich hartnäckig die
Vorstellung, dass es sich bei den Anhängern der neuen Bewegung um
Menschen handeln würde, die mit der Globalisierung haderten, weshalb
sie auf alles allergisch reagierten, was sie mit Globalisierung
verbänden, Ausländer und Muslime zuallererst.

Nurlangsam setzt sich die Einsicht durch, dass es sich bei dem Aufstand
von rechts nicht in erster Linie um einen sozialen Aufstand handelt,
sondern um einen kulturellen.

Sollteman zusammenfassen, was die Wähler der AfD verbindet, dann ist es
das Gefühl, gegen €ždie da oben€œ zu stehen, wobei mit €ždie da
oben€œ nicht die wirtschaftliche Elite gemeint ist. Gemeint ist die
Schicht von Leuten, die in den Medien, der Kultur und den Hochschulen
dominierend sind, also genau dort, wo das rot-grüne Milieu besonders
verankert ist.
----------------------------------------------(Die,die uns jeden Tag erzählen was richtig und falsch ist. Die, die uns
jeden Tag sagen was wir sagen dürfen und was wir nicht sagen dürfen.
Die, die die Kölner-Silvesterereignisse erst nach 4 Tagen gemeldet
haben. Sie hätten es lieber verschwiegen. Doch es ging nicht. Die,
die jeden Hitlergruß eines Hirnrissigen als Abgleiten Deutschlands
in den Nationalismus verstehen. Die, die es nicht thematisieren wenn
Claudia Roth, Bundestagsvicepräsidentin, an Veranstaltungen
teilnimmt, auf denen lautstark €žDeutschland
verrecke€œgerufen wird. Die, die es nicht thematisieren, wenn Politiker sagen:
€žDeutsche, die mit der derzeitigen Migrationspolitik
nichteinverstanden sind, sollen Deutschland verlassen.€œ Wohlgemerkt:
Man darf nicht besorgt sein und es äußern.
DieserAbschnitt ist nicht von Fleischhauer, er wurde von mir eingefügt.)----------------------------------------------Dasist eine schmerzliche Erfahrung für dieLinke,die sich ja bis heute als Anti-Establishment versteht. Dass man exakt
zu den Leuten gezählt wird, gegen die man doch immer angekämpft
hat, nämlich zu den Herrschenden, ist möglicherweise eine
Erklärung, warum es so schwerfällt, die Natur des Protestes zu
verstehen.

JanFleischhauer in seiner FOCUS-Kolumne, 09.11.2019


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fred
time Gepostet am 2019.11.09, 15:43 Uhr

In dem Text sind Kopierfehler. Es sind Wörter zusammengeschrieben, die nicht zusammen gehören. 


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Madame RosaKleid
time Gepostet am 2019.11.09, 23:13 Uhr

Hass und Missgunst sind immer der falsche Weg.
Neid und Hass sind stets beisammen und steigern sich gegenseitig; sie sind nur dadurch zu unterscheiden, dass dieser sich auf die Person, jener auf Stand und Stellung richtet.

Das Merkmal geistiger Mittelmäßigkeit ist die Sucht, immer etwas zu erzählen, fred. ;-)

RosaKleid


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