Sie streicht mein Gesicht, hält meinen BlickStrömt in mir ein, flutet die Trauer hinausIhr Atem rollt hinweg, küsst meine GänsehautSie wärmt was schon tot, während sie leben einhauchtIhre Augen der Kosmos, verschlingen mein UniversumIhre Hände wie Federn, erweichen die MauernSie streicht mein Gesicht, vertreibt das TränenmeerSie segelt darin mit mir hinfort, in ihrem Lachen mein SchutzIhr Körper mein Panzer, jede Haarsträhne wiederbelebung auf meiner Haut
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