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Welche Folgen wird die Trump-Präsidentschaft für Deutschland haben?

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fred
time Gepostet am 2025.01.21, 11:22 Uhr          chart 28 Besuche

Man kann für oder gegen Trump sein.
Wir Deutschen sollten es respektieren, dass das
amerikanische Volk ihn mit großer Mehrheit gewählt 
hat.
Doch unsere Medien und Politiker wollen es nicht 
respektieren. Sie hetzen weiter gegen Trump. 
Was erreichen Sie damit? Nichts!!!
Deutschland ist für den Durchschnittsamerikaner
ein Vogelschiss, mehr nicht!!!
Mit ihrer Haltung schaden die Medien und Politiker 
Deutschland. 
Trump sagt: "Amerika first!" Was ist daran falsch?
Deutsche Politiker sagen: " Germany last!"

Ich sage auch: Meine Familie zuerst. Danach helfe
ich Anderen. Was ist daran falsch?

Die USA  wollen keine russischen Raketen auf Kuba
haben. Russland will keine Nato-Raketen in der
Ukraine haben. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Es wird Zeit, den Kriegstreibern auf deutscher Seite
das Handwerk zu legen. Oder soll der Krieg noch
10 oder sogar 30 Jahre dauern? 

Wird unsere Außenministerin, Frau Annalena Baerbock, 
nun  den USA den Krieg erklären? Oder jede Beziehung zu
den USA einstellen?

Fragen über Fragen, die sich nun stellen.


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Buzi
time Gepostet am 2025.01.21, 17:56 Uhr

Die erneute Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar 2025 und die von ihm unterzeichneten Dekrete haben potenziell weitreichende Auswirkungen auf Deutschland:

Der Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen könnte die globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels beeinträchtigen. Deutschland und die Europäische Union müssen möglicherweise verstärkte Anstrengungen unternehmen, um ihre Klimaziele zu erreichen und internationale Partner zu mobilisieren. 

Trumps Überlegungen, hohe Zölle auf Produkte aus der EU, Kanada, Mexiko und China zu erheben, könnten den transatlantischen Handel belasten. Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft wären solche Maßnahmen besonders herausfordernd. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte die Bereitschaft zu Verhandlungen, jedoch unter Wahrung europäischer Werte. 

Die von Trump geforderte Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Mitgliedsstaaten auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts könnte den Druck auf Deutschland erhöhen, seine Militärausgaben signifikant zu steigern. Zudem könnten mögliche Veränderungen in der US-Außenpolitik die europäische Sicherheitsarchitektur beeinflussen. 

Der Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte die internationale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen schwächen. Deutschland müsste möglicherweise eine aktivere Rolle übernehmen, um globale Gesundheitsinitiativen zu unterstützen und zu koordinieren. 

Die Begnadigung von über 1.500 Personen, die am Sturm auf das US-Kapitol beteiligt waren, könnte international als Signal für einen laxeren Umgang mit extremistischen Tendenzen wahrgenommen werden. Dies könnte auch in Deutschland Diskussionen über den Umgang mit Extremismus und die Bedeutung der Rechtsstaatlichkeit beeinflussen. 


 Es wurden mehrere Maßnahmen ergriffen, die die Rechte von Frauen, insbesondere im Bereich der Abtreibung, beeinflussen. Ein bemerkenswerter Vorfall war der Absturz einer Website für Abtreibungspillen nach Trumps Wahlsieg, da Frauen befürchteten, dass der Zugang zu diesen Medikamenten eingeschränkt werden könnte. 

Zudem plant die Trump-Administration die Umsetzung von "Project 2025", einer konservativen Agenda, die erhebliche Auswirkungen auf Bürgerrechte, insbesondere für Frauen und LGBTQ+-Personen, haben könnte. 
Diese Entwicklungen könnten auch internationale Auswirkungen haben. So befürchten afrikanische NGOs finanzielle Einbußen und negative Folgen für das Leben ungewollt schwangerer Frauen aufgrund der US-Politik. 

In Deutschland könnten diese Maßnahmen zu einer verstärkten Debatte über Frauenrechte und Abtreibung führen. Obwohl die rechtlichen Rahmenbedingungen hier anders sind, könnten internationale Entwicklungen Einfluss auf politische Diskussionen und gesellschaftliche Einstellungen nehmen.

😐




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Buzi
time Gepostet am 2025.01.21, 18:08 Uhr

fred 
Es stimmt, dass jede demokratische Wahlentscheidung respektiert werden sollte. Jedoch gehört zur Demokratie auch eine kritische Auseinandersetzung mit politischen Entscheidungen. Wenn deutsche Medien oder Politiker kritisch über Trump berichten, ist dies Teil der Meinungsfreiheit und einer lebendigen demokratischen Diskussionskultur.

"Deutschland ist für den Durchschnittsamerikaner ein Vogelschiss"

Diese Aussage verallgemeinert stark und ist spekulativ. Deutschland hat nach wie vor großen Einfluss als wirtschaftliche und politische Macht, auch in den transatlantischen Beziehungen. Der Respekt anderer Länder hängt oft von gegenseitiger Zusammenarbeit und Diplomatie ab.
"America First" vs. "Germany Last"

Trumps "America First"-Politik spiegelt die Priorisierung nationaler Interessen wider, was verständlich ist. Deutsche Politiker setzen sich jedoch ebenso für die Interessen Deutschlands ein, oft im Kontext europäischer Zusammenarbeit. Es ist nicht "Germany last", sondern ein anderer Ansatz, der auf internationale Partnerschaften setzt.

Die Analogie der Raketen auf Kuba und der NATO-Raketen in der Ukraine ist nachvollziehbar, aber die historischen und geopolitischen Kontexte unterscheiden sich. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, während Russland aggressiv in die Ukraine einmarschiert ist, was das Vertrauen erschüttert.

Deutsche Politiker, einschließlich Annalena Baerbock, haben sich für Diplomatie und internationale Zusammenarbeit eingesetzt. Die Behauptung, Deutschland wolle den Krieg verlängern, ignoriert die Tatsache, dass Russland durch seinen Angriff auf die Ukraine diesen Krieg begonnen hat. Der Fokus der deutschen Außenpolitik liegt auf der Unterstützung der Ukraine und der Suche nach einer Lösung, die Frieden und Gerechtigkeit bringt.

Abgesegnet Buzi 🌷 


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Bilchen
time Gepostet am 2025.01.23, 04:24 Uhr

Die alte Politik hat kaum Positives geschafft, weshalb also jetzt nicht die andere Richtung einschlagen? Amerika & wir haben kaum noch etwas zu verlieren.

Buzi: Trump hat 1500 begnadigt, das stimmt. Aber Biden hat als erstes seine eigene (wirklich straffällige) Familie begnadigt. Trumps Begnadigte haben es übertrieben was die Wut angeht, aber Bidens Schwiegersohn ist ein echter Verbrecher. Das fängt beim Drogenhandel an, zieht sich über illegalen Waffenhandel bis Steuerhinterziehung und vergessen wir nicht die Sache mit dem Laptop und hochsensiblen Regierungsdaten. - Ich will da jetzt nicht abwägen wer nun der Bösere ist, aber das war ein richtiger Schritt von Trump in Richtung Meinungsfreiheit. Diese Menschen haben es übertrieben, ganz klar. Aber sieht man die Zustände im Amiland was Wohnungslosigkeit etc angeht, dann verstehe ich teilweise die Wut der Bürger. Zumindest mehr als jemand der, um sich zu berreichern, noch am Drogenschmuggel beteidigt ist.

Die Sache mit der WHO ist wieder so ein Ding: Amerika ist Hauptfinanzierer, nach Deutschland. Und wenn ich etwas finanziere, dann würde ich mir von denen auch nicht gern vorschreiben lassen was ich zu tun oder zu lassen habe.

Was die Sache mit dem Projekt 2025 angeht: Auch Trump wird keine Homosexuellen verbieten (können). Es geht darum das alles nur noch darauf hinaus geht. Da ist plötzlich ein Mann eine Frau und zieht bios vors oberste Gericht weil ihm ja nun ein Frauenparkplatz zusteht. Und siehe Deutschland: Passt Ihm das nicht ist er ab dem nächsten Jahr wieder ein Mann. - Sorry, ich bin zwar mit einer Frau verheiratet, aber gerade solche Aktionen bringen uns persönlich im RL nur Probleme weil wir mit über diesen Kamm geschoren werden. Wenn Partnerschaften anerkannt sind und man sogar in Kirchen gültig heiraten kann, dann sollte das doch auch gut sein. Da bedarf es keinen Gender-Klo´s oder am besten noch "bunte Parkplätze". Niemand geht es etwas an was hinter fremden Schlafzimmertüren abgeht - Nicht so und nicht so. Wichtig ist was der Mensch im RL leistet, danach sollten alle gemessen werden.

Uns sorry, aber Bearbock steht für Diplomatie? - Schon vor der Ampel wurde Putin genau das angedroht von Ihrer Seite was nun geschieht. Das man Ihn bekämpft mit allen Mitteln und dafür sorgt das er verschwindet. 
Es ist wahr, Putin hat, unnötigerweise, die Ukraine angegriffen. Moralisch unmöglich, aber politisch verständlich. Jahrzehntelang wurde die Krim von Russland finanziert, die Menschen die dort leben als "Rusky" betitelt und behandelt, von der Politik und vom Restvolk in der Ukraine. Da musst Du mal hören was geflohene Ukrainer hier darüber sagen und wie Sie die benennen. - Außerdem braucht Russland die Krim weil sie sonst wirtschaftlich geschädigt werden. Was auch der Punkt ist, weshalb das Ganze so läuft. Hier läuft ein Stellvertreterkrieg für Amerika ab, denen ist die Ukraine selbst auch egal. Alles worum es dort geht ist das Russland der Seeweg zum schwarzen Meer abgeschnitten wird. 

Im Übrigen: Die NATO WAR ein Verteidigungsbündnis! Gegründet als Gegenstück zum Warschauer Pakt. Als der sich auflöste war es eig an der Zeit auch die NATO aufzulösen. Denn seitdem sterben plötzlich auch deutsche Soldaten in Ländern in denen wir persönlich nichts zu suchen haben. Sie sterben nur dort weil wir "Bündnispartner" sind - vollkommen unnötig. 

Zu den Abtreibungsgesetzen: Ich will mich da nicht einmischen, aber ich glaube auch das es dort im Land genug gute Heime gibt in denen ungewollte Kinder aufwachsen können. Wäre es nun ein Land wie seiner Zeit Rumänien, würde ich es evtl anders sehen, aber ich denke abtreiben ist der letzte Ausweg in Ausnahmesituationen. Und da in USA viel über die Bibel läuft (mag oft scheinheilig erscheinen), macht Trump natürlich das, was Ihm auch Stimmen bringt. 


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Bilchen
time Gepostet am 2025.01.23, 04:28 Uhr

Insgesamt muss ich sagen: Die aktuelle Politik, ob in Amerika oder hier bei uns hat versagt. Es wird Zeit eine andere Richtung zu gehen. Zu verlieren oder kaputt zu machen ist nicht mehr viel.
Und auch wenn eine Ampel den Leuten einredet sie seien die wahren Demokraten so stellt man doch fest das ausgerechnet die "wahren Demokraten" sich andersdenkenden Menschen gar nicht mehr so demokratisch zeigt. Die Gerichte sind voll mit Klagen gegen die die demokratisch Ihre Meinung gesagt haben. 


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fred
time Gepostet am 2025.01.23, 19:18 Uhr

Trump  mag sicherlich auch viel Unsinn reden.
Sicherlich weiß er selbst, dass er übertreibt und
Vieles nicht im seinen Sinne erreichen wird.

Doch erreicht hat er, dass Politiker in Deutschland/ Europa
endlich ihren Ar...h bewegen. Ja, wir brauchen eine Politikveränderung.


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Buzi
time Gepostet am 2025.01.23, 19:19 Uhr

Trump und Biden stehen für zwei extreme Richtungen: Trump mit „America First“ und Abschottung, Biden mit innenpolitischen Schwächen, z. B. den Vorwürfen gegen seine Familie. In Sachen WHO zeigt sich: Die USA tragen viel bei, aber ohne internationale Zusammenarbeit können globale Probleme wie Pandemien nicht gelöst werden.


Baerbock ist umstritten, besonders wegen ihrer harten Haltung gegen Russland. Der Ukraine-Krieg wird oft als Stellvertreterkonflikt zwischen NATO und Russland gesehen, und die Krim bleibt ein zentrales Problem. Russland hat international rechtswidrig gehandelt, aber viele verstehen die wirtschaftlichen Gründe hinter Putins Aktionen. Die NATO wird von Kritikern als zu aggressiv wahrgenommen, während Befürworter sie als notwendiges Schutzbündnis sehen.

Die Bundestagswahl im Februar wird zeigen, ob die Menschen einen Kurswechsel wollen. Themen wie Migration, Sicherheit, Gerechtigkeit und internationale Konflikte stehen im Fokus. Jetzt braucht es Lösungen, die die Gesellschaft zusammenbringen, statt sie weiter zu spalten.

Trump hat viele Menschen begnadigt, darunter auch umstrittene Personen wie seine Verbündeten. Es gibt Vorwürfe gegen Bidens Familie, insbesondere gegen Hunter Biden.

Trump hat bereits vier Jahre regiert, und viele Probleme wie die Spaltung der Gesellschaft, die Wohnungsnot oder wirtschaftliche Ungleichheiten sind nicht gelöst worden – oft sogar schlimmer geworden. Einfach „die andere Richtung“ zu wählen, ohne die langfristigen Folgen zu bedenken, kann riskant sein.

Die USA tragen viel zur WHO bei und haben daher auch ein Mitspracherecht. Aber wenn jedes Land nur macht, was es will, funktionieren internationale Organisationen wie die WHO nicht. Die WHO wurde gegründet, um globale Probleme wie Pandemien zu bekämpfen, und das geht nur mit Zusammenarbeit. Wenn die USA sich isolieren, wird es schwerer, weltweite Gesundheitsprobleme zu lösen – das betrifft letztlich auch die Amerikaner selbst.

Projekt 2025 enthält Maßnahmen, die LGBTQ-Rechte einschränken könnten. Niemand sollte dafür diskriminiert werden, wie er lebt oder wen er liebt. Extreme Einzelfälle, wie die Sache mit dem Parkplatz, sind selten und übertreiben das Problem. Gender-Toiletten oder andere Maßnahmen sollen keine Rechte „wegnehmen“, sondern dafür sorgen, dass sich alle sicher fühlen. Es geht darum, Respekt und gleiche Chancen zu schaffen – nicht, andere Gruppen zu bevorzugen.

Abtreibung ist ein persönliches Thema, und jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu entscheiden. Gute Heime für Kinder sind wichtig, aber sie ersetzen nicht die Entscheidung der Mutter. Die Bibel spielt in den USA eine große Rolle, aber Politik sollte die Rechte aller achten, nicht nur religiöse Werte. Ein Verbot der Abtreibung zwingt Frauen oft in schwierige und gefährliche Situationen – das sollte niemand wolle

Ich bleibe dran....😃


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