Sicherlich hat Israel das Recht sich zu verteidigen.
Doch sind die Grenzen des legitimen Rechts schon
überschritten? Im häufiger stellt sich diese Frage.
Ist es legitim, ein Volk durch Aushungern zu bestrafen?
Ist es legitim, einem Volk den Lebensraum zu nehmen?
Weit mehr als 10000 Kinder sind in dieser Bestrafungsaktion
ums Leben gekommen.
Mit jedem Krieg hat Israel sein Territorium vergrößert.
Will man Groß-Israel schaffen?
Warum lässt die Weltgemeischaft es zu, was dort derzeit
passiert?
Buzi,
mit dem Argument, dort befanden sich Hamas- Kämpfer,
Hamas-Terroristen, kannst du jedes Vorgehen Israels begründen.
Und du machst es auch sehr intensiv!
Doch immer mehr Staaten kritisieren Israel. Ist Israel erst zufrieden, wenn Gaza
vollständig von Palästinensern gesäubert ist?
Ich würde deine Haltung verstehen, wenn du selbst
Jüdin bist. Man hält zum eigenen Blut. Egal was geschieht.
Wenn du es nicht bist, solltest du deine Haltung überdenken.
Nun hat auch der deutsche Bundeskanzler kritische
Worte gegen Israel gefunden. Hat lange gedauert.
Deutschland ist nicht verpflichtet zu schweigen was
im Gaza derzeit passiert.
Der Holocaust gehört zu den größten Verbrechen der
Menschheitsgeschichte. Daran gibt es keine Zweifel.
Solch ein Verbrechen darf sich nicht wiederholen.
Auch nicht am palästinensischem Volk .
Netanjahu und weitere Minister wurden vom
internationalen Gerichtshof wegen Kriegsverbrechen
verurteilt. Ein Haftbefehl wurde ausgestellt.
Ich denke Netanjahu schadet Israel und dem Judentum
der Welt.
Amnesty International-Dokument gibt einen detaillierten Überblick über die schwerwiegenden Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen im Kontext des israelisch-palästinensischen Konflikts im Jahr 2024. Es beleuchtet sowohl das Vorgehen bewaffneter palästinensischer Gruppen (wie Hamas und PIJ) als auch das Verhalten der palästinensischen Behörden im Westjordanland und im Gazastreifen.
Verstöße durch bewaffnete palästinensische Gruppen
Raketenangriffe auf Israel: Hunderte ungelenkte Raketen und Mörsergranaten wurden aus zivilen Gebieten im Gazastreifen abgefeuert – ein klarer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, da dadurch sowohl israelische als auch palästinensische Zivilpersonen gefährdet wurden.
Geiselnahmen und Tötungen: Hamas hielt israelische Zivilist*innen als Geiseln fest, einige wurden offenbar getötet, um eine Befreiung zu verhindern. Videos dokumentierten die schlechten Haftbedingungen.
Tötungen in israelischen Siedlungen: 19 israelische Zivilpersonen wurden getötet, darunter sieben aus völkerrechtswidrigen Siedlungen im Westjordanland.
Westjordanland (Fatah)Meinungs- und Pressefreiheit: Journalisten wurden willkürlich festgenommen und verhört. Proteste, z. B. in Ramallah, wurden gewaltsam aufgelöst.Willkürliche Inhaftierungen: Über 240 Beschwerden über ungerechtfertigte Inhaftierungen durch die Polizei.Exzessive Polizeigewalt: Mindestens 15 Personen wurden durch Sicherheitskräfte getötet, darunter Minderjährige.
Gazastreifen (Hamas)Repression gegen Kritiker: Z. B. schwerer Angriff auf den Journalisten Amin Abed durch mutmaßliche Hamas-Angehörige.Unterdrückung der Berichterstattung: Medienschaffende wurden systematisch an der Arbeit gehindert, insbesondere bei Protesten gegen die Verteilung von Hilfsgütern.Tötung von Hilfsarbeiterin: Die Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation wurde durch 90 Schüsse getötet – laut Hamas ein "Versehen".
Weitere ProblemeRekrutierung von Minderjährigen: Der Palästinensische Islamische Dschihad rekrutierte Jugendliche für bewaffnete Auseinandersetzungen.Gewalt gegen Frauen: Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt bleibt unzureichend.Fehlende Strafverfolgung: In vielen Fällen wurden weder Täter verhaftet noch Verfahren eingeleitet.
Politischer HintergrundKeine Wahlen seit 2006. Die Legitimität der politischen Führung bleibt fraglich.USA beeinflussten Regierungswechsel: Neuer Premierminister Mohammed Mustafa soll auch Verwaltung des Gazastreifens übernehmen.Ansätze zum Wiederaufbau: Ankündigungen von Fatah und Hamas zu gemeinsamen Wiederaufbaubemühungen nach dem Ende der Militäroffensive.
Angesichts der Kriegsführung der israelischen Armee im Gazastreifen ändert die Bundesregierung ihren Ton. Kanzler Merz will Konsequenzen nicht mehr ausschließen. Aus der SPD werden abermals Stimmen laut, Waffenexporte zu stoppen.Israel geht mit unverminderter Härte gegen die Hamas im Gazastreifen vor. Hundertausende Menschen hungern. Die Bundesregierung will ihren bisherigen Kurs gegenüber Israel unter diesen Vorzeichen offenbar überdenken. Laut Bundeskanzler Friedrich Merz sollen Gespräche über mögliche Konsequenzen geführt werden.
Erstmals seit Kriegsbeginn gelangt Hilfe direkt zur Zivilbevölkerung, ohne dass die Terrororganisation zwischengeschaltet ist! Heute nahm die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ihre Arbeit auf, unterstützt von den USA und Israel.
Sie verteilte Lebensmittelpakete im südlichen Gazastreifen – kontrolliert, transparent und Hamas-frei. Es ist ein kleiner Schritt zur Verbesserung der humanitären Lage, doch politisch ein Paukenschlag.
Die Terroristen drohen der eigenen Bevölkerung
Und das, obwohl die Hamas ihre eigene Bevölkerung zuvor massiv eingeschüchtert hatte: Wer Nudeln, Reis und andere Lebensmittel annehme, werde „den Preis dafür zahlen“, man wolle die „notwendigen Mittel ergreifen“. Eine kaum verhohlene Todesdrohung.
Laut israelischen und lokalen Medien richtete die Hamas nahe Rafah Kontrollpunkte ein, um Menschen vom Zutritt abzuhalten. Zivilisten durchbrachen die Sperre, worauf die Hamas Israels „Missmanagement“ für das Gedränge verantwortlich machte.
Die Angst der Islamisten ist real – denn mit der direkten Versorgung verliert die Hamas erstmals die Kontrolle über ein zentrales Machtinstrument:
humanitäre Hilfe. Seit Jahren kassiert sie mit, verkauft abgefangene Hilfsgüter zu Wucherpreisen, bezahlt damit ihre Kämpfer und rekrutiert neue. Jetzt bricht dieses System erstmals sichtbar zusammen
Sollte das Pilotprojekt funktionieren, könnten künftige Hilfslieferungen konsequent über Hamas-freie Korridore laufen. Für viele palästinensische Familien markierte der 27. Mai bereits einen Wendepunkt: Zum ersten Mal seit Monaten füllten sie ihre Küchen – ohne erst den Preis an Terrorpaten zahlen zu müssen.
Jetzt kannst Du dir wieder was einfallen lassen...
Bin gespannt
Ich informiere mich bei englischen und spanischen
Medien. Diese informieren objektiver. Kann ich allen
in diesem Chat empfehlen.
Deutsche, israelische, jüdische Medien informieren einseitig.
Buzi "verkauft" uns orthodoxe jüdische lnformationen.
Orthodoxe Juden sind für den Genozid der Palästinenser.
Hey Jo, danke für deinen Beitrag. Ich möchte dazu auch was sagen.
Ich bin evangelisch, keine Jüdin, aber ich achte sehr darauf, welche Medien ich konsumiere , vor allem beim Nahostkonflikt, der leider seit Jahrzehnten eine riesige menschliche Tragödie ist. Was mir bei deinen Aussagen aufgefallen ist: Du beziehst dich auf angeblich „objektive“ englische und spanische Quellen aber was du teilst, stammt oft aus russlandnahen Kanälen wie RT. Und die haben nun wirklich nicht den Ruf, neutral zu berichten, sondern verfolgen ganz eigene geopolitische Ziele.
Das ist kein „besser informiert sein“ das ist leider oft nur gut getarnte Propaganda.
Was ich ganz klar ablehne, ist diese pauschale Unterstellung, jüdische oder israelische Medien würden „einseitig“ berichten oder „orthodoxe Informationen verkaufen“. Solche Aussagen sind für mich ein Schritt in eine antisemitische Richtung , auch wenn du das vielleicht nicht so meinst
Wenn du dich ehrlich informieren willst, empfehle ich dir Quellen wie Amnesty International, Human Rights Watch oder B’Tselem – das sind Organisationen, die Missstände auf beiden Seiten benennen und auf Menschenrechte pochen, unabhängig von Religion oder Politik.
🔍 Fazit
Wenn jemand behauptet:> "Orthodoxe Juden sind für den Genozid an den Palästinensern"… dann ist das:pauschal,falsch,und eine gefährliche Vereinfachung, die Menschen aufgrund ihrer Religion verurteilt.Solche Aussagen bedienen sich antijüdischer Klischees, vermischen Religion mit extremen politischen Positionen, und ignorieren die Vielfalt innerhalb des Judentums.
*🇵🇸 Palästinensische oder arabisch geprägte Medien
Diese Quellen spiegeln die Sichtweise vieler Palästinenser wider.
Wichtig ist hier, zwischen professionellem Journalismus und Propaganda zu unterscheiden: Medium Sprache Kurzinfo Al Jazeera
Arabic Arabisch Emotionaler und stärker parteiisch als die englische Version.Middle East Eye Englisch Nahost-fokussiert, oft palästinensisch-
solidarisch. Teilweise Meinungsstark.Palestine Chronicle Englisch Aktivistisch, stark pro-palästinensisch
.Electronic Intifada Englisch Politisch aktivistisch, oft kritisch gegenüber Israel und dem Westen.
Staatliche Sender (wie RT, Telesur, PressTV) haben oft eine Agenda.
Wörter wie „Zionisten“, „Apartheidstaat“, „Widerstand“, „Märtyrer“ sind oft emotional oder politisch aufgeladen.
© Empfehlenswerte Apps & Plattformen für Medienbewertung
NewsGuard (Browser-Erweiterung & App)
* Neturei Karta ist eine sehr kleine, aber international bekannte Gruppe ultraorthodoxer Juden, die eine ganz besondere ,und für viele auch sehr umstrittene Haltung vertreten. Was glaubt Neturei Karta?Sie lehnen den Staat Israel grundsätzlich ab, weil sie glauben, dass ein jüdischer Staat erst mit dem Erscheinen des Messias erlaubt und möglich sei.Für sie ist der Zionismus – also die Gründung eines jüdischen Staates durch Menschenhand ,ein Ungehorsam gegenüber Gott.
🙄
„Also ich lese ausschließlich fundierte Quellen , während du vermutlich zwischen deiner neuesten Ausgabe der Blitz Illu, der Bild am Sonntag und der Bunten über die große Weltpolitik nachdenkst. Zwischendurch noch ein exklusives Interview mit Helene Fischer in Das neue Blatt oder die geopolitische Analyse von Freizeit Revue, und schon ist dein Weltbild rund! Vielleicht gibst du auch noch Die Aktuelle die Schuld am Nahostkonflikt – oder wartest gespannt, was Das goldene Blatt über den UN-Sicherheitsrat zu berichten hat?“
🤣 ( Spaß
jo_fitsch lass es endlich sein mit deinem Mist hier, kein Mensch interessiert das dumme Zeug was du hier geschrieben hast und sags auch deinen Brüdern !!!
„Hab Free Palestine schon mehr als einmal gesagt.
Wer weiter diskutieren will, kann gern eine Talkshow gründen ,ich steig hier aus.
Peace.“ 🕊️🏳️
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