Hallo Ich habe eine Idee und vielleichtmachen ja ein Paar User hier mit? Im Chat schreibt man ja gerne und
die meisten besitzen viel Fantasie Ich habe mir überlegt, man könntezusammen eine Cleefchat-Weichnachtgeschichte erfinden?
Regeln:
Erste Schneeflocken wirbelten durch densich legenden Tag. Über das ganze Land lag ein weißer Teppich aus
winzigen Kristallen und ließen diese in der Abendsonne funkeln. Wie
eine kleine Nebelwolke verteilte sich der warme Atem in der kalten
Luft, als die zierliche Gestalt mit knirschenden Schritten im Schnee
den mühsamen Weg über den Waldboden fortsetzte..
Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören
Verzweifelt versuchte sich die zierliche Gestalt voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um.
Sie war mitten im Nichts.
Erste Schneeflocken wirbelten durch densich legenden Tag. Über das ganze Land lag ein weißer Teppich aus
winzigen Kristallen und ließen diese in der Abendsonne funkeln. Wie
eine kleine Nebelwolke verteilte sich der warme Atem in der kalten
Luft, als die zierliche Gestalt mit knirschenden Schritten im Schnee
den mühsamen Weg über den Waldboden fortsetzte..
Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören
Verzweifelt versuchte sich die zierliche Gestalt voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um.
Sie war mitten im Nichts.
Ihr wurde bewusst,sie hatte sich verirrt.Zu weit war sie vom Weg abgewichen.Ihr voller Korb mit den vielen Kräutern und Pilzen die sie gesammelt hatte wurde nun schwerer und schwerer je weiter sie ging.Schon dachte sie daran den Korb zurück zu lassen,als sie einen feinen Geruch vernahm.Es duftete nach
frisch gebackenem Brot.Hoffnung schöpfend nun bald wieder den rechten Weg zu finden,ging sie in die Richtung aus der sie den Geruch vernahm
und beeilte sich bevor die völlige Dunkelheit eintrat.
Erste Schneeflocken wirbelten durch densich legenden Tag. Über das ganze Land lag ein weißer Teppich aus
winzigen Kristallen und ließen diese in der Abendsonne funkeln. Wie
eine kleine Nebelwolke verteilte sich der warme Atem in der kalten
Luft, als die zierliche Gestalt mit knirschenden Schritten im Schnee
den mühsamen Weg über den Waldboden fortsetzte..
Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören
Verzweifelt versuchte sich die zierliche Gestalt voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um.
Sie war mitten im Nichts.
Ihr wurde bewusst,sie hatte sich verirrt.Zu weit war sie vom Weg abgewichen.Ihr voller Korb mit den vielen Kräutern und Pilzen die sie gesammelt hatte wurde nun schwerer und schwerer je weiter sie ging.Schon dachte sie daran den Korb zurück zu lassen,als sie einen feinen Geruch vernahm.Es duftete nach
frisch gebackenem Brot.Hoffnung schöpfend nun bald wieder den rechten Weg zu finden,ging sie in die Richtung aus der sie den Geruch vernahm
und beeilte sich bevor die völlige Dunkelheit eintrat.
Der Geruch des Brotes verschwand so schnell wie er gekommen war. Ein Windhauch hatte ihn gebracht. Die zierliche Gestalt blieb nachdenkend stehen.
Plötzlich war das Heulen von Wölfen zu hören. Das Heulen wurde lauter. Raben verließen aufgeschreckt ihre Schlafplätze. Da, seitlich im Busch ein starkes
Geräusch. Drei Wildschweine sprangen hervor und kreuzten den Weg der zierlichen Gestalt. Die zierliche Gestalt schaute in alle Richtungen.
Erste Schneeflocken wirbelten durch den sich legenden Tag. Über das ganze Land lag ein weißer Teppich aus
winzigen Kristallen und ließen diese in der Abendsonne funkeln. Wie
eine kleine Nebelwolke verteilte sich der warme Atem in der kalten
Luft, als die zierliche Gestalt mit knirschenden Schritten im Schnee
den mühsamen Weg über den Waldboden fortsetzte..
Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören
Verzweifelt versuchte sich die zierliche Gestalt voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um.
Sie war mitten im Nichts.
Ihr wurde bewusst, sie hatte sich verirrt. Zu weit war sie vom Weg abgewichen. Ihr voller Korb mit den vielen Kräutern und Pilzen, die sie gesammelt hatte, wurde nun schwerer und schwerer je weiter sie ging. Schon dachte sie daran den Korb zurück zu lassen, als sie einen feinen Geruch vernahm. Es duftete nach
frisch gebackenem Brot. Hoffnung schöpfend, nun bald wieder den rechten Weg zu finden, ging sie in die Richtung aus der sie den Geruch vernahm
und beeilte sich bevor die völlige Dunkelheit eintrat.
Der Geruch des Brotes verschwand so schnell wie er gekommen war. Ein Windhauch hatte ihn gebracht. Die zierliche Gestalt blieb
nachdenkend stehen.
Plötzlich war das Heulen von Wölfen zu hören. Das Heulen wurde lauter.
Raben verließen aufgeschreckt ihre Schlafplätze. Da, seitlich im Busch
ein starkes
Geräusch. Drei Wildschweine sprangen hervor und kreuzten den Weg der
zierlichen Gestalt. Die zierliche Gestalt schaute in alle Richtungen.
Sie stolperte über einen Zweig, fing sich aber wieder und hielt ihren Korb fest an sich gepresst. Angst stieg in ihr hoch, sie könnte sich womöglich bis morgen früh tiefer in den Wald verirrt haben und den Weg nach Hause nicht mehr finden. Sie ging weiter und ließ jeden zehnten Schritt einen großen Pilz fallen in der Hoffnung, dass er ihr helfen würde, die Orientierung nicht ganz zu verlieren. Der Geruch nach frischem Brot wurde stärker. In der Ferne sah sie ein kleines Haus. Aus dessen Schornstein quoll feiner Rauch. Ihr Magen begann fürchterlich zu knurren, sie vergaß die Pilze und ging auf das Haus zu.
DANKE fürs Mitmachen!
Tolle Ideen sammeln sich hier und hauchen der Gesichte ein Leben ein
ich finde es Super. Gemeinsam entsteht etwas super Schones
LittleShy, du hattest eine großartige Idee. Sie soll so nicht enden. Ich werde die Geschichte fortsetzen. Nimm es als Wiedergutmachung an.
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...begann fürchterlich zu knurren, sie vergaß die Pilze und ging auf das Haus zu.
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Es war ein altes Blockhaus mit einer schweren Eichentür. Vor dem Haus stand eine alte Frau.
"Verehrte Frau, ich heiße Lisana und habe mich verlaufen. Ich bitte um eure Hilfe."
"Komm ins Haus und wärme dich am Feuer. Du bist sicherlich durchgefroren."......Der Raum war nicht sehr groß. Ein offener Kamin sorgte
für eine angenehme Wärme. Vor dem Feuer lag ein zotteliger Hund. Dieser hob nur kurz den Kopf. Ein alter Mann legte Holz nach.
Ein Weihnachtsbaum erhellte mit seinen Lichtern den Raum. Die alte Frau sagte: "Ich heiße Laura. Mein Mann nennt mich Laurita, obwohl
nur kleine Mädchen so gerufen werden. Ich glaube er will so seine Liebe zu mir zeigen. Mein Mann heißt Karl. Ich sage immer Karlchen
zu ihm. Wir leben hier allein. Unsere Kinder leben in der fernen Stadt. Wir sehen sie kaum. Nimm Platz, wärme dich und iss mit uns.
Wir haben heute Brot gebacken, es wird die schmecken.".......Der alte Mann wandte sich ihnen zu. "Lisana, du kannst hier nicht in der Nacht
unterwegs sein. Nachts durchstreifen Wölfe und Bären diese Gegend. Du wirst die Nacht bei uns verbringen. Aber sag uns, warum du
an diesem Tag, am Heiligen Abend, in den Wald gegangen bist."......"Ich wollte frische Kräuter und Pilze für ein schmackhaftes Essen
sammeln. Damit wollte ich meinem lieben Robert eine Weihnachtsfreude bereiten.".......Die alte Frau übernahm das weitere Gespräch.
"Lisana, dein Robert wird sich große Sorgen machen. Hast du ihm eine Nachricht hinterlassen.?"
"Ja, hab ich, nur wenige Worte auf einen Zettel."
"Wir haben hier keinen Handyempfang. Wir sind in einem Funkloch. Morgen kannst du Robert erzählen was geschehen ist. Er wird es
verstehen. Alles wird wieder gut.".......Karl hatte inzwischen aufgetischt. Rehrücken, gebackene Äpfel, frisches Brot und Waldkräutersalat
füllten den Tisch. Im Raum war ein angenehmer Duft. Sogar der Hund konnte dem nicht widerstehen und erhob sich.
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Plötzlich hämmerte es an der Tür. Gleich mehrfach. Der alte Mann sprang auf. "Wer kann es sein, so spät in dieser Nacht?. Er schob
den kräftigen Türriegel beiseite und öffnete. Ein großer, kräftiger blonder Mann stand vor der Tür.
"Verzeiht mir mir die Störung in dieser heiligen Nacht. Ich suche meine Frau. Sie ist in den Wald gegangen und hat sich bestimmt verlaufen.
Ich bin in großer Sorge um ihr Wohlergehen."
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Lisana erkannte sofort die Stimme. Sie sprang auf, lief zur Tür und fiel ihrem Robert weinend um den Hals.
Es vergingen einige Minuten der Umarmung und der Freude.
Karl sagte: " So, nun aber zu Tisch. Wir freuen uns, junge Menschen am Weihnachtsabend bei uns zu haben. Seit vielen Jahren feiern
wir Weihnachten allein."
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Und so wurde diese Nacht, die Nacht der Besinnung, die Nacht "der Liebe, Freude und Vergebung" gemeinsam gefeiert.