Eigentlich zur Körperpflege gedacht, wird Deospray derzeit von Jugendlichen als "Mutprobe"
missbraucht.
Vor Herzversagen und weiteren lebensgefährlichen Folgen warnen
Experten.
In den Sozialen Medien kursiert derzeit mit der „Deo-Challenge“ ein gefährlicher Anreiz zur missbräuchlichen Anwendung
von Deodorants. Die Teilnahme wird insbesondere von Jugendlichen als Mutprobe
aufgefasst und entsprechend mit Fotos und Videos dokumentiert.
Von besagter Challenge sind zwei Varianten dabei besonders verbreitet.
Bei der ersten soll man das Deo
so lange auf ein und dieselbe Hautstelle sprühen, wie man es auszuhalten vermag. Es können
im Extremfall innerhalb weniger Sekunden
Temperaturabsenkungen auf bis
zu –30 °C erreicht werden. Dabei entstehen je nach individueller Empfindlichkeit Schmerzen und im schlimmsten Fall massive
Hautschädigungen.
Bei derzweiten Variante wird sogar zum Einatmen des Deosprays angeregt, was unmittelbar zu
Bewusstseinsverlust, Herzversagen und Atemlähmung oder zu einem dauerhaften Hirnschaden führen kann. Aber Jugendliche die sowas
machen haben ja eh schon einen leichten Hirnschaden, anders kann ich mir das nicht
erklären.
Inzwischen werden medial auch schon Todesfälle von Jugendlichen in Deutschland mit der „Deo-Challenge“ in
Verbindung gebracht.
Wenn ich das hier lese fehlen mir gerade die Worte , wie kann man so " blöd" sein ?! Klar haben wir als Jugendliche auch mal Blödsinn gemacht, aber meistens mit Verstand. Bei uns hieß die Mutprobe Wahrheit oder Pflicht und war oftmals ohne Risiko für Leib und Leben . Wo soll es bloss hinführen frag ich mich sehr oft
Ice Bucket", "Hot Chip" oder "Squat
Von der Herausforderung gibt es zwei Varianten: Bei der ersten wird Deo so lange auf eine Hautstelle gesprüht, bis es nicht mehr auszuhalten ist. Im Extremfall könne die Temperatur dabei innerhalb weniger Sekunden auf bis zu minus 30 Grad Celsius sinken.
Bei der zweiten Variante geht es darum, das Deo einzuatmen. Je nach Zusammensetzung könne das schwere Folgen haben. Bestimmte Inhaltsstoffe des Sprays könnten in hohen Konzentrationen in den Körper gelangen und Herz und Gehirn schädigen.
Nun Wissen wir warum die Tik Tok Jugend verblödet 😀
Bei einer Mutprobe wird das Wagnis, eine persönliche Angstschwelle zu überwinden, herausgefordert.
Mit einer Mutprobe kann ein Jugendlicher sowohl sich selbst als auch einer Gruppe etwas beweisen und Anerkennung von außen erzielen. Darüber hinaus kann auch ein gestärtes Selbstbewusstsein die Folge einer erfolgreich absolvierten Mutprobe sein.
Zu den verschiedenen Motiven, aus denen heraus eine Mutprobe entstehen kann, zählt
TikTok-Trend: Strangulieren vor laufender Kamera
Zum Glück ist diese derzeit nicht aktuell, sondern es warten schon andere Herausforderungen.
Genauso sollte es den Kindern beigebracht werden genau solche Mutproben besser nicht zu versuchen.
Das geht durch Aufklärung.
Tik Tok war schon länger den Behörden ein Dorn im Auge,und im Gespräch es hierzulande zu verbieten.
Gruppenzwang? Die werden heimlich allein Zuhause gemacht bei laufender Kamera,bis dann plötzlich die Mutter, oder der Vater ins Zimmer rennt um das Kind abzuschneiden,vom Seil.
So gesehen auf einer Social Media Plattform ... nicht gut!
Ich glaube sowas gab es schon immer.
Zu meiner Schulzeit hat man sich den Brustkorb zudrücken lassen bis kaum noch Sauerstoff in den Lungen ankam und man ohnmächtig wurde.
Oder Alkohol mit Energydrinks richtig rein zu schütten Wettbewerbe.
Alle Jugendlichen darf man dabei nicht ansprechen und ich glaube viele tun das mit dem Deo auch nicht. Ich hab eher Angst davor das man sich mit viel darüber reden noch welche dazu einen Anreiz gibt so etwas auszuprobieren.
Also, nicht verurteilen, sondern rein in den Schulunterricht. Aber da ist man ja noch am "Aufklären" welches Geschlecht dann die Kids sich aussuchen können.
Diese "Challenge" Mutproben sind gerade durch das internet gefördert worden. Es gab mal bei den Feuerwehren u.a. die Wasserchallenge wo man beweisen musste das eine kleine Gruppe bereit ist sich filmen zu lassen, wie sie von anderen Nass gemacht wird. Es war am Anfang eine lustige, wenn auch Nasse Sache. Bis es dann bei einer "besonders guten und tollen" zum Todesfall gekommen ist.
Danach war Schluss mit dieser Geschichte. Aufgekommen ist sie Hauptsächlich durch Filme bei Youtube, wo diese Sachen reingestellt werden mussten.....
Ohne Youtube hätte es dieses nicht gegeben. Nur mal am Rande Anmerk
Verhindern wird man derartige Dinge nie können, ... aber verhindern, einfach nicht mitmachen, ist mutiger als das mitmachen.
Guten Abend zusammen,würde auch gerne was dazu schreiben.
Diese Challenge s werden Zeit zu Zeit immer Gefärlicher .Manchmal müssen Sie Mutproben machen,wo sich kein Normaler rantraut...Die Jugendlichen gefährten sich dadurch immer mehr,zu teils spielen sie mit ihrem Leben ,wenn sie an so was teilnehmen. Ich selbe habe mir auch mal welche angesehen,Trends,wo man vom Glauben abfällt .Soviel ich weiß,kann man solche Videos auch Melden.Ich finde so was gehört nicht reingestellt.Leider wissen wir aber auch,wie die Jugend von Heute Tickt ,dadurch probieren sie auch vieles ..Ich denke auch ,das viele Eltern nicht Wissen,was ihre Kinder am PC so machen,sie reagieren meist dann,wenn die Kinder sich in Gefahr begeben..
Ein kontroverses Thema
Betroffen davon sind meiner Meinung nach viele Jugendliche generell, länderunabhängig. Und gewiss trifft es nicht auf alle zu. Ich bin aus der Generation, die keine Handys kannte in Jugendjahren. Ich kann mich an den ersten TV erinnern, da war ich wohl so um die 7, als diese in in schwarzweiss übertragende Höllenkiste erstmals im Wohnzimmer meiner Familie stand. TV nahm früh Einfluss auf die Menschen, ob jung oder alt.
So wertvoll das WWW ist, so hat jede Errungenschaft ihre Schattenseiten. Und die sieht man heute besser den je. Apps wie Tik-Tok und co, ziehen junge und alte Menschen in ihren Bann. Dies auch, weil sie manipulativen Inhalten ausgesetzt sind. Und manipulieren lassen sich viele, durch Blendung, durch Gruppenzwang, ja durch Mutproben, die man faktisch einfach nur als komplett bescheuert taxieren kann. Ich vermute, dass viele Jugendliche zu vielen heute verfügbaren Dimensionen überlassen werden und sie dort oft nur "straucheln" können. Will heissen: wer heute mit 12 oder 13 ein Handy bekommt, der erhält Inhalte, die nicht für für junge Menschen gedacht sind. Wohlbermerkt, das trifft nicht auf alle zu. Aber ich glaube auf zu viele.
Die Jugend wird heute zu oft auf "dämlichste Ideen" gebracht, die man ohne Tik-Tok und co nie im Leben sich hätte ausdenken können. Die Erwachsenen haben meiner Auffassung nach viel in der Hand, wenn es darum geht, Kindern solide Werte mitzugeben, Vorbild zu sein, den Selbstwert zu stärken ohne Likes in der WWW Welt. Wurzeln schlagen wir in der realen Welt. Sie schaffen die Basis fürs Ueberstehen von Stürmen. Und Stürme finden mehr den je in der virtuellen Welt statt.
Das Wichtigste:
Bei entschiedener geistigen Flachheit, kann kaum an irgend eine Art von Selbstbildung gedacht werden.