Ob man den Frauen einen Gefallen tut, wenn sie politisiert werden zu abstrakten Subjekten, die ebenso tatsächlich abstrakte Feministinnen zum Alibi nehmen, um ihre verquasten Vorstellungen einer vermeintlichen Gleichheit Ausdruck zu geben, wage ich zu bezweifeln.
Feminismus kannten wir früher nicht und hätte ich diesen Ausdruck gebraucht, setzte es eine Backpfeife, weil unanständige Wörter verboten waren.
Wir brauchten auch keinen Feiertag, weil unsere Mütter Frauen waren oder nur Frauen Mütter werden konnten. Das aber auch nur mit einem Mann. Der war dann in der Regel der Vater. Wir haben sie geachtet, respektiert und geliebt. Und das 365 Tage im Jahr. Sie hielten die Familie am Laufen, gaben uns Sicherheit, Geborgenheit und sorgten dafür, dass wir behütet aufwuchsen.
Der Frau brauchte keine Stellung in der Gesellschaft zugewiesen zu werden. Sie hatte die wichtigste überhaupt: Dem Betrieb Familie als Zelle der Gesellschaft seine grundlegende Bedeutung zu erhalten.
Dafür alle Achtung der Welt. Wir brauchen kein wokes Brimborium!
Gebt Frauen und Mädchen alltägliche Sicherheit. In den Schulen und in den Städten. Tag und Nacht rund um die Uhr. Lasst uns zurückkehren zu den Werten, die unsere Kultur einmal ausmachten.
Und lasst den Frauen ihr natürliches Frausein und die unverfälschte Weiblichkeit, durch die nur wirkliche Frauen beeindrucken können!
Damit ist ihnen alle Ehre getan.
Dein Artikel macht auf mich den Eindruck, mit einem Satz beschrieben:: Frauen zurück an den Herd. Das, will keiner mehr, auch die Frauen nicht, und soooo Glorreich wie hier beschrieben, war es früher bei leibe nicht, im Gegenteil, Abwertungen, und Unterdrückung waren für Frauen an der Tagesordnung. Und zum Glück, ist unsere heutige Gesellschaft so aufgebaut, das Frauen aus dem Öffentlichen Leben nicht mehr weg zu denken sind, und gewaltige Lücken hinterließen. und ich hoffe, das sie in Zukunft noch mehr an Ämtern, und Posten besetzen, und fähiger Leiten als so manche Männer.
Es scheint, als würdest du die Ansicht vertreten, dass der Feminismus und die Forderungen nach Gleichstellung der Geschlechter unnötig sind und dass traditionelle Rollenbilder ausreichen, um Frauen zu respektieren und zu schätzen. Es ist wichtig zu beachten, dass Feminismus nicht bedeutet, dass Frauen ihre Weiblichkeit aufgeben müssen, sondern vielmehr darum geht, gleiche Rechte, Chancen und Wertschätzung für Frauen zu erreichen. Es gibt Raum für verschiedene Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema, aber es ist wichtig, die Vielfalt der Erfahrungen und Bedürfnisse von Frauen anzuerkennen und zu respektieren.
Es ist bedauerlich, dass Frauen in einigen Bereichen immer noch mit Hindernissen konfrontiert sind, wenn es darum geht, in Führungspositionen vorzudringen. Dies kann auf verschiedene strukturelle und kulturelle Barrieren zurückzuführen sein, einschließlich Vorurteilen, ungleichen Arbeitsbedingungen und traditionellen Rollenerwartungen. Um Gleichberechtigung zu erreichen, ist es wichtig, diese Hindernisse anzuerkennen und aktiv daran zu arbeiten, sie abzubauen. Dies kann durch Maßnahmen wie die Förderung von Chancengleichheit, die Schaffung flexiblerer Arbeitsbedingungen und die Bekämpfung von Diskriminierung und Vorurteilen geschehen. Es ist entscheidend, dass Frauen die gleichen Möglichkeiten haben, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen und in Führungspositionen aufzusteigen, ohne aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt zu werden.
🌷 Buzi ©
Lieber All-Fred, ich wünschte du würdest in eine Zeit zurück gehen, ohne Internet, ohne Medien... damit so ein Unsinn den du da von dir gibst nicht verbreitet werden kann.
Würden wir in einer Zeit ohne Veränderungen verharren, wäre das kein Leben, keine Evolution, so wie sie es schon seit jeher auf unserer Erde gibt. Dreh dich auf deinem kleinen Fleck im Kreis so lange du es möchtest, aber halte den Rest nicht auf tolle neue Sachen zu beginnen. Wie sagte schon Pipi Langstrumpf. "Ich habe es noch nie versucht, also bin ich ganz sicher ich kann das!" Ich wünsche mir für heute und für die Zukunft das wir uns alle etwas von diesem Motto mitnehmen.
Mein Wort zum Sonntag 😀
Liebe Schnubbirella,
Die Tatsache, daß Du hier Deine Meinung frei äußern kannst, hast Du zum Einen dem Umstand zu Verdanken, daß seit unzähligen Generationen vor dir, die natürliche Aufgabenverteilung von Mann und Frau in Deiner Abstammungslinie unverändert geblieben war – wenigstens bis zu Deiner Geburt.
Diesem „kein Leben“ (wie Du es nennst) hast Du also Deine Existenz zu verdanken.
Zum Anderen haben Deine Eltern offensichtlich keinen Gebrauch von den medizinischen Errungenschaften wie Verhütung oder Abtreibung gemacht, so wie viele ihrer Zeitgenossen es getan haben. Das Ergebnis ist der Geburtenrückgang.
Du solltest gefährliche gesellschaftliche Experimente nicht mit Evolution verwechseln. Letztere zeichnet sich nämlich in erster Linie dadurch aus, das sie alles, was nicht funktioniert, gnadenlos aussortiert. Ein Volk oder besser eine Schicksalsgemeinschaft, die sich durch Indoktrination einreden läßt, daß nur den Frauen, die Karriere machen Anerkennung gebührt, und solche, die bloß Hausfrauen sind und Kinder groß ziehen als Heimchen am Herd bezeichnen, solch eine Gesellschaft muß aus naheliegenden Gründen scheitern.
Apropos… in Deinem ersten Satz wünscht Du mir eine Einschränkung der Meinungsfreiheit, die Du für Dich ja in Anspruch nimmst.
Damit liegst Du voll im Trend.
Nee Leute; Deutschland hat fertig!
Die Rede von Frauen als schwachem Geschlecht ist eine kulturelle Erfindung, die sich erst in den Jahrtausenden nach dem Sesshaftwerden durchsetzte... so lernte ich es einst in der Schule. Der Aufgabenverteilung verdanken wir sicher nicht unsere Existenz. Den sie war nur ein Teil unserer Geschichte.
Zum Thema Geburtenrückgang bleibt mir nur zu sagen das die Geburtenrate noch immer über der Sterberate liegt und unsere Weltbevölkerung jedes Jahr weiter wächst. Was denkst du kann unsere Erde an Menschen aushalten?
Wir entwickeln uns stetig weiter. Machen Fehler, treffen gute und schlechte Entscheidungen. Aber wir entwickeln uns weiter und bleiben nicht stehen und das ist was zählt.
All-Fred, ich gebe dir vollkommen recht, Mütter sind das wertvollste Gut unserer Gesellschaft! Aber auch dein Beitrag ist beachtenswert, Buzlumbe, wenn Frauen die Karriere machen wollen, sollten die gleichen Chancen haben. Dazu ist der Feminismus der richtige Weg, allerdings glaube ich, dass dieser Weg zur Zeit in die falsche Richtung geht. Dabei denke ich in erster Linie an die Quoten. Meiner Ansicht nach schaffen sie eine neue Form der Diskriminierung, niemand möchte doch als Quotenmann oder Quotenfrau gelten, sondern einen Arbeitsplatz aufgrund von Leistung und Qualifikation erhalten.
Gerade in Führungspositionen werden sich flexible Arbeitszeiten kaum bewerkstelligen lassen, hier sind reichlich Überstunden die Regel. Dieses ergibt sich aus dem Job selber, bitte einmal genau darüber nachdenken. Konferenzen, Vertragsabschlüsse und auch Dienstreisen sind Bestandteile dieser Arbeit.
Die geringschätzung der Familie insgesamt durch unsere Regierung dokumentiert sich doch schon darin, das Paare sich überlegen müssen, ob sie sich überhaupt Kinder leisten können oder darin, dass beide Elternteile Vollzeit berufstätig sein müssen, um über die Runden zu kommen. Im Einzelfall ist dieses sogar nur mit staatlichen Transferleistungen möglich. Hier wäre es wirklich wichtig, die Weichen neu zu stellen, so dass auch ein Einkommen den Lebensunterhalt der Familie garantiert, egal, ob der Vater oder die Mutter berufstätig ist. Das darf ausschließlich in der entscheidungskompetenz des Paares liegen!
Liebe Schnubbirella,
es gibt in allen Kulturen die gleichen unterschiedlichen Merkmale zwischen den beiden Geschlechtern. Z.B.
Laut Kretschmer gibt es drei Konstitutionstypen: Leptosom, athletisch und pyknisch. Er basiert seine Einteilung auf rein körperlichen Merkmalen.
Kretschmers Konstitutionstypologie:
Leptosomer Typ: schlank, schmale Schultern, dünne Glieder, längliches Gesicht, kantiges Profil, schwache MuskelnWesensart: schizothym überempfindlich, ungesellig, kühl, introvertiert, Denkschärfe.
Pyknischer Typ: mittelgroß, gedrungene Figur, Fettansatz am Bauch, weiches, breites GesichtWesensart: zyklothym gutmütig, gesellig, gefühlsbestimmt, extravertiert, optimistisch.
Athletischer Typ: stark entwickelter Knochenbau, kräftige Muskeln, breite Schultern, mittelgroß bis großWesensart: viskös (bedächtig, geistig nicht besonders wendig, ausdauernd, zuverlässig.
Sheldons Konstitutionstypologie:
Endomorpher Typ: dick, weich, rund .Wesensart: entspannt, gesellig, auf den Bauch hörend.
Mesomorpher Typ: muskulös, rechteckig, starkWesensart: körperlich fit, voller Energie, mutig, selbstsicher.
Ektomorpher Typ: dünn, lang, zerbrechlichWesensart: kopflastig, künstlerisch, introvertiert, nachdenklich.
Die Einteilung der noch heute bekannten physischen Konstitutionstypen geht auf den Psychiater Ernst Kretschmer in den 1920er Jahren zurück, der eine biologisch fundierte Konstitutionstypologie mit einer Synopse von Körperbau, Charaktereigenschaften und Disposition zu psychischen Krankheiten schuf. Mit diesen wie folgt geschilderten physischen bzw. äußeren Eigenschaften wurden psychische Eigenschaften bzw. innere Charakter- und Verhaltenstypen verbunden
Buzi©🌷
Interessanter Beitrag, Buzi, aber wo ist der Bezug zum Thema?