Wenn die Politik ihre Programme nach den Bundestagswahl durchbekommt wird sich wohl einiges stark zum Nachteil verändern warscheinlich auch für die Leute die ernsthaft psychisch krank sind und aus gesundheitlichen Gründen dass schon jahrelang net arbeiten können das schlimmste ist ja das Zwang ausgeübt werden soll sowas ist doch stress und kann zu schlimmen folgen führen ohne grund sind solche menschen net dauerhaft vom amtsarzt zu 100 Prozent auf Dauer arbeitsunfähig geschrieben ich finde die müssen geschützt werden bevorves ernsthafte Angriffe verletzte oder tote gibt da ist doch ausrasten vorprogrammiert da sollte ein weg gefunden werden was meint ihr dazu?
Aktuell entwickeln sich in Deutschland politische Maßnahmen, die erhebliche Auswirkungen auf Dich haben können, wenn Du psychisch erkrankt bist. Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hebt hervor, dass es dringend notwendig ist, den bestehenden Reformstau in der Versorgung psychisch erkrankter Menschen zu beheben. Sie setzt sich dafür ein, die Wartezeit auf einen Therapieplatz, die derzeit im Durchschnitt 20 Wochen beträgt, zu halbieren.
Auf Bundesebene plant die Regierung aus CDU und CSU Kürzungen bei Sozialleistungen wie dem Bürgergeld. Ziel ist es, die Aufnahme einer Arbeit zu fördern und die Haushaltsdisziplin zu wahren. Diese Maßnahmen können Dich betreffen, falls Du auf diese Unterstützung angewiesen bist. Besonders, wenn Du aufgrund Deiner psychischen Situation Schwierigkeiten hast, zu arbeiten, könnte das zusätzlichen Druck erzeugen. Zudem gibt es Pläne für strengere Regeln und Sanktionen, falls Du eine Arbeitsaufnahme verweigerst.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) fordert, dass die berufliche und soziale Teilhabe von psychisch erkrankten Menschen stärker unterstützt wird, damit Du besser in den Alltag integriert werden kannst.
Es bleibt unklar, wie sich diese politischen Entscheidungen konkret auf Dich auswirken. Es ist jedoch entscheidend, dass Deine Bedürfnisse bei politischen Entscheidungen berücksichtigt werden, um negative Folgen für Dich und andere Betroffene zu vermeiden.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter!
Zu den psychischen Erkrankungen, die in solchen Zusammenhängen häufig berücksichtigt werden, zählen unter anderem:
Depressionen (z. B. schwere depressive Episoden)
Angststörungen (z. B. Panikstörungen, soziale Phobien)
Schizophrenie und andere psychotische Störungen
Bipolare Störungen
Posttraumatische Belastungsstörung
(PTBS)Essstörungen (z. B. Anorexie,
Bulimie)Zwangsstörungen
Persönlichkeitsstörungen (z. B. Borderline-Störung)
Suchterkrankungen (z. B. Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht).
Autismus-Spektrum-Störungen (in schwereren Fällen)
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