Zwei Landkreise in Bayern haben wegen des Schnees den Katastrophenfall ausgerufen. Ein Ende des Chaos ist nicht in Sicht. Leider
Der Winter hat vor allem den Süden von Bayern weiter fest im Griff und verursacht massive Probleme. Aufgrund des starken Schneefalls hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) in 27 Landkreisen eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben. Dies betrifft vor allem das Alpenvorland und das Allgäu, auch die Landkreise Lindau, Bad-Tölz/Wolfratshausen und Miesbach sind betroffen. Im oberbayerischen Landkreis Miesbach sowie im Landkreis Berchtesgadener Land besteht Katastrophenalarm
Berchtesgadener Land: Mehrere Ortsteile abgeschnitten
Nach den starken Schneefällen sitzen im Berchtesgadener Land weitere Menschen fest und sind auf eine Notversorgung angewiesen. Vorderbrand, ein Ortsteil von Berchtesgaden, und Ettenberg, das zur Gemeinde Marktschellenberg gehört, seien nicht mehr erreichbar, teilte das Landratsamt am Donnerstagnachmittag mit. Die Zufahrtsstraßen seien gesperrt, weil Bäume unter der Schneelast umzukippen drohten. Eine Notversorgung für die Bewohner sei eingerichtet, hieß es von der Behörde. Wie viele Menschen eingeschlossen sind, konnte eine Sprecherin nicht sagen.
Schüler von Lawine erfasst
Sechs Schüler aus Halle (Saale) sind in Österreich von einer Lawine erfasst und zum Teil verschüttet worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, überlebten alle den Vorfall nahezu unverletzt. Die Schneebrettlawine löste sich im Bereich des Skigebiets Wildkogel unterhalb der Bergstation. Die Ausläufer der Lawine erfassten die Schüler an einer Skiwegquerung. Die Polizei in Österreich erklärte nun, dass die Schüler auf einer gesicherten Piste unterwegs waren. Wieso dort eine Lawine abgehen konnte, müsse noch ermittelt werden.
Schulbus-Unfall
Bei einem Schulbusunfall auf schneeglatter Straße wurden in Herrieden (Landkreis Ansbach) zwölf Kinder leicht verletzt worden. Der Bus mit 70 Schülern zwischen 10 und 15 Jahren geriet in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn und streifte einen entgegenkommenden Bus, in dem keine Passagiere saßen. Der Schulbus kam anschließend von der Straße ab und prallte gegen zwei Bäume. Nach Angaben der Polizei erlitten viele Insassen Prellungen und kleinere Schnittverletzungen.
Boah wenn man das alles so liest , was das Wetter in einigen Bundesländern , mit den Bewohnern macht , es ist mega traurig und erschütternd finde ich zumindenst , was denkt ihr so
mfg bluesky
Die Natur zeigt uns, wer der wahre Herr auf diesem Planeten ist.
Wir sind Nichts, weniger als Nichts.
Mücke, ich würde sagen. die Natür rächt sich, dass sind die Ergebnisse, was der Mensch ihr angetan hat !
Die Natur findet immer einen Weg, sich Ihr Gebiet zurückzuholen.
Die im Moment sich häufenden "Naturkatastrophen" sind das Ergebnis der
menschlichen Missachtung der Natur. Wir sind selbst dran Schuld
Liebe Lisa,
du hast Recht. Wir sind, wie häufig, der gleichen Meinung.
Du drückst es nur anders, treffender, aus.
Lieber Gruß
Mücke
Guten Abend,würde auch gern zu dem Thema was schreiben,da ich viel über das Klima oder Umwelt lese.
Es gab ja mal in normal fall vor lange Zeit,4 Jahreszeiten ,die Heute völlig aus der Bahn sind..Jede der Jahreszeiten haben 3 Monate,Frühling,Sommer,Herbst ,
Und Winter.Mittlerweile dauern aber die Jahren mehr als nur 3 Monate.Nehmen wir mal den Winter er war von 2017 zu 2018 länger als er sein sollte,
Ging also von Dezember bis fast ende März ,wo eigentlich der Frühling anfang,der Frühling und der Sommer ,sind hingegen viel zu kurz obwohl dies nicht sein,
Dürfte..Der Herbst und der dauern wiederum länger,das ist ebenfalls nicht korrekt.Der Frühling ist der die wachstüme der Pflanzen ,Bäume und soweiter,viel Zu kurz.
Der wachstum verläuft im Frühling viel zu schnell,was im Sommer fatalle Folgen hat,die Pflanzen und alles andere was im Frühling wächst,geht da meist ein,
Wichtige Nährstoffe der Pflanzen und so ,fehlen weil die Kraft dazu fehlt,die Nährstoffe aufzunehmen.Hinzu kommt noch,das der Sommer meist in Deutschland,
Viel zu Heiss ist.Die grade gehen in machen Regionen Deutschlands,über 40 ° evlt noch mehr obwohl es da nicht so Heiss sein dürfte.Die ursachen sind hierfür,
Die Ozonlöcher ,die sogenannte Ozonsicht,die der Erde schutz vor schädlichen dingen aus dem All gibt..Die Sonnenstrahlen werden durch die löcher viel Heisser,
Als zuvor.Das sind UV-Strahlen,die Heute deutlich höher als Damals sind.Man merkt es sogar im Herbst,da es manchmal noch Tage gibt,die noch sehr warm sind.
2018.War es z.b. so im Oktober,sowas darf nunmal nicht sein.Die Jahreszeiten helfen der Natur ,neues zu erschaffen wie Frühling und Sommer und altes abschffen im Herbst und Winter,jedes von denn 4 Jahreszeiten haben Aufgaben ,die auf natürlichen Wege der Natur helfen,doch nun ist der natürliche Weg,
Zerstört und zwar durch uns Menschen.Wir nehmen denn Tieren die der Natur ebenso helfen,ihr zuhause weg,in dem wir bauen und die Bäume zersägen.
Meist bleiben traurige Orte übrig.Die Tiere sterben dadurch meisten aus,weil sie nirgendmehr Futter finden oder nicht da wohnen können weil die Orte kahl sind.
Traurig ,aber leider wahr .So schreitet die Klimawandlung weiter,und wir nehmen immer mehr,bis die Natur und die Tierwelt ,völlig weg sind.
Forscher sagen schon Heute,( Die Zukunft sieht ziemlich düster aus),und sie haben Recht damit,denn auch ich bin der Meinung ,dass es mal so kommt.
Ich sage es mal,wir Menschen zerstören unsren Planten,wenn wir soweiter machen wie bisher.Wenn wir nicht endlich Wach werden und was tun für unsre Heimat,
Sehe ich für unsre Zukunft soziemlich Schwarz.Denn die Natur rächt sich ja schon und dies is leider nur der anfang ,denn was dannach kommt,ist noch viel schlimmer,keine Nahrung,kein Wasser mehr,keine Öle mehr und evlt auch keine zuflucht mehr...All das wird passieren,wenn wir weiter der Natur schaden.
Es wäre äussert wichtig,zuüberlegen was wir nun tun,denn so kann und darf es nicht weiter gehen.
L.G. Regenbogen Fee
Regenbogen Fee,
ich habe mal eine biologische Ausstellung besucht. Dort wurde gezeigt, was passiert, wenn ein Lebewesen der Natur entnommen wird.
Jedes Lebewesen hat eine Bedeutung, Funktion, im Ökosystem. Bis auf ein Lebewesen war es so. Wurde dieses Lebewesen der Natur
entnommen, blühte diese auf. Man kann sagen, die Natur hat sich regelrecht gefreut, dass dieses Lebewesen endlich verschwand.
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Ich war erschrocken, dieses Lebewesen waren wir, wir Menschen.
Die Natur, das Ökosystem, braucht uns nicht. Wir sind Schädlinge in diesem System.
Gruß Mücke
Dorf Raiten im Chiemgau wegen Lawinengefahr evakuiert
Wegen Lawinengefahr sind die Bewohner des Dorfes Raiten, das zur Gemeinde Schleching im Chiemgau gehört, am Mittwochmittag mitunter über Lautsprecher aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Betroffen sind zwischen 200 und 250 Menschen.Die Verbindungsstraße zwischen Unterwössen und Raiten wurde gesperrt. Busse bringen sie ins Feuerwehrhaus im nahen Unterwössen, das zur Notunterkunft umfunktioniert worden ist.In einer auf Facebook ausgestrahlten Videobotschaft bedauerte Landrat Siegfried Walch die Maßnahme. Die Evakuierung sei aber dringend notwendig und habe "oberste Priorität. Das macht man nicht gerne, aber wir haben uns für eine Räumung entschieden."Lawinengefahr durch Sonne und TauwetterDie Gefahr gehe von der Südseite der Hochplatte aus, einem 1.583 Meter hohen Gipfel. Sonneneinstrahlung und Tauwetter haben dort die Wahrscheinlichkeit eines des Abgangs einer sogenannten Staublawine dramatisch erhöht.
Rund 700 Helfer sind im Krisengebiet in Reit im Winkl im Einsatz, um die vom Einsturz bedrohten Dächer in der Region von den auf ihnen lastenden Schneemassen zu räumen.
Hallo Mücke,es ist sehr erschreckend ,dass man zu solche Ergebnissen kommt ,das finde ich auch .
Alles gerät leider immer mehr aus den Fugen,und der Klimawandel schreitet weiter voran.
Jahreszeiten verschieben sich auch immer mehr,bis soweit kommt ,das evlt noch eine bis Jahreszeiten gibt .So daher geschrieben,aber es könnte sein.
Die Gletscher an den Polen ,Schmelzen unweigerlich,die Meeresspiegel steigen schon zu bedrohlichen Metern an Cm für Cm ,das ist sehr beängstigend .
Das Wetter spielt in vielen Ländern verrückt,mit immer mehr bedrohenden ausmaßen .
Wirbelstürme nehmen immer mehr zu ,Tsunamis steigen weiter an und werden immer höher,Vulkane die Jahrelang still waren ,sprechen Heute viel häufiger aus,mit Fatalen Folgen ,für das Leben um sie .Hinzu kommt noch Schneechaos der in Moment ,fast alles im Griff hat. Von normalen Jahreszeiten ,ist jetzt schon nix mehr zu spüren.Der Winter ist fast in vielen Orten verschwunden,Der Frühling ist zu kurz für das Wachstum der Natur,Der Sommer wird immer Heißer fast unerträglich und Der Hebst , hat immer mal sehr Warme Tage noch ,das es eigentlich nicht geben darf.Meiner Meinung nach,ist das ganze sehr bedrohlich schon .Wenn wir da weiter zugucken,wird das alles noch viel schlimmer werden .die ausmaßen die jetzt schon herrschen,sind sehr beunruhigend ,in weiteren verlauf ,wird es aber nur noch bedrohlicher werden .
Kälte und Sonnenschein
Wer rausgeht oder gar im Schnee Wintersport betreibt, sollte unbedingt auf guten Sonnen- und Kälteschutz für die Haut achten. Auch die Lippen brauchen dringend Pflege. Und wer wieder reinkommt in die trockene Heizungsluft, sollte erst recht an Feuchtigkeit denken: Trockene Nasenschleimhäute fangen schnell irgendwelche Krankheitserreger. Viel trinken, viel cremen und den wunderschönen Sonnenschein ausnutzen - das tut Psyche und Körper gut
Der Montag wird spannend:
Und - so richtig eiskalt wird es nur über Schnee unter wolkenlosem Himmel in der Nacht. Da sinken die Temperaturen schon mal auf minus 15 Grad. Aber ob das in den kommenden Wochen so weitergeht, ist überhaupt noch nicht gesagt. Der Sonntag bringt erstmal viel Sonne und allenfalls im südlichen Schwarzwald ein paar unergiebige Schneefälle. Da fällt nicht viel. Und die Temperaturen liegen um null Grad. Das bleibt auch erstmal so.
Nicht nur, dass wir eine totale Mondfinsternis mit Höhepunkt um 5:41 Uhr sehen können - und das fast in ganz Deutschland, denn nur im äußersten Süden und Norden stören einige Wolken. Sondern auch, weil eben diese Wolken im Norden ganz schön gefährlichen Ballast dabei haben. Regen nämlich und Schnee. Wenn der auf den gefrorenen Boden fällt, wird es gefährlich glatt. Im Berufsverkehr wird es zunächst Schleswig-Holstein treffen, bis mittags auch Bremen und Hamburg, bis zum Abend das südliche Niedersachsen und das südliche Mecklenburg-Vorpommern.