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neuer thema NEUES THEMA

Schreibstübchen am See

time Gepostet am 2020.09.18, 21:50 Uhr          chart 1527 Besuche

Ich habe vor langer Zeit mal angefangen, kleine Geschichten zu schreiben, Erlebtes zu verarbeiten oder aus dem Netz nette Sachen zusammenzutragen.
Vielleicht macht oder machte das auch noch jemand. Deshalb kam ich auf die Idee, dieses Schreibstübchen zu öffnen. Würde mich freuen, wenn es dem ein oder anderen gefällt oder bestenfalls selbst auch etwas dazu beiträgt.

Ich fang dann mal an smile

Gefühle im Kerzenschein

Sie saß da, die Beine angezogen, die Arme um die Knie geschlungen. Ihr Blick ging in die Ferne. Die Augen wechselten ständig ihren Ausdruck. Kurz leuchteten sie auf, dann verloren sie wieder ihren Glanz, Tränen verschleierten den Blick.
So saß sie lange und still da. Sämtliche Kerzen, die sie gefunden hatte, brannten.
Sie sah das Schattenspiel an den Wänden und der Decke nicht.
Die Gedanken und Gefühle kamen langsam, aber heftig.

Sie lernte ihn unerwartet bei einem Bekannten kennen. Er wurde langsam ein guter Freund und gab ihr das Vertrauen wieder, das sie verloren geglaubt hatte. Sie vertraute sich ihm voll an. Er war immer für sie da. zu jeder Zeit. Sie konnten sich stundenlang in Anspruch nehmen, ohne dass sich einer von beiden beschwerte. Sie lachten miteinander, redeten über Gott und die Welt und jeder baute den anderen auf, wenn es ihm nicht so gut ging. Sie ergänzten sich, obwohl sie vollkommen unterschiedlich waren. Die Tage/Wochen/Monate waren wunderschön und vergingen wie im Flug.

Ihre Augen begannen zu flattern und verdunkelten sich.
Wann wurde es mehr? Warum hatte es nicht gereicht? Wie war es zu erklären?

Die Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie bemerkte sie nicht.

So überraschend, wie es begann, so abrupt endete es. Ein dummes Wort, eine unsinne Frage, eine überflüssige Diskussion, die Freundschaft in Frage gestellt - vorbei war es!

Sie versuchte, einen Weg zurückzufinden. Es gab keinen. Er war zu verletzt. Er ließ sie nicht mehr an sich heran. Sie hatte etwas Wertvolles verloren, das ihr sehr wichtig war - unbemerkt. Und sie wusste, es war ihre Schuld.

Die Tränen versiegten, die Augen blickten weiter ausdruckslos. Die Kerzen waren herunter gebrannt, das Zimmer dunkel. Es war ihr nicht bewusst.

Sie saß da, die Beine angewinkelt, die Arme um die Knie geschlungen und blickte in die Ferne.


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time Gepostet am 2021.02.14, 14:46 Uhr

Stille

Es gab so viele Gemeinsamkeiten, soviele Momente, die voller Leben und Lachen waren.
Es gab Vieles, was wir zusammen erleben wollten, verändern wollten.
Vieles, von dem wir träumten. Pläne, die wir machten. Streits und Versöhnungen.
Wenig Zeit, die wir immer gemeinsam verbrachten. Nie wurde es langweilig.

Und dann wurde es still.



Was bleibt, sind Erinnerungen und die Sicherheit, dass wieder eine Zeit kommt ohne Stille,
mit Leben und Lachen, Träumen und Plänen, Streits und Versöhnungen.




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gender Sora1992
gast gast
Sora1992
time Gepostet am 2021.04.08, 21:45 Uhr

..es gibt da seit Monaten eine Kleinigkeit, vielleicht kennt ihr sie ja.Ich schaffe Ordnung, packe Kartons, putze leere Schränke.
Ich entferne sogar Flecken die sind 4 Jahre alt,
Farbflecken zum Beispiel, oder Klebebandüberreste vom Umzug 2018.Was ich halt so entdecke.
Ich bin gründlich, will nichts mitnehmen von allem alten.
Meine Freunde sollen gut gepackte Kartons und leichte saubere Möbel tragen.Aber eine Kleinigkeit gibt es,
da ist ein Kreis auf meinem nagelneuen Sideboard.
Von einem Teelicht, Kokosduft war es.

An den Türen des Sideboards sind Acrylfarbspritzer.

Ich lasse es bestehen, nehme genau diesen Kreis und diese Flecken mit.Erinner mich haargenau was da entstand.
Es waren meine ersten Gemälde.
Danach eine entspannte Stunde Vienna Teng im Kerzenschein mit Tee.Ich weis noch mit wem ich den Abend und den Schaffensprozess teilte,
haargenau wer mich alles animierte zu allem.Ich sehe den Fleck und die Fabrspritzer an,
es entfalten sich schöne Erinnerungen,
die mich auffalten und mein Herz erweitern.


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gender Lioness
gast gast
Lioness
time Gepostet am 2022.04.11, 23:16 Uhr

Liebe ist da wo man Zuhause ist,
da wo man nicht aufwiegt.
Sie lebt wos von allein kommt,
überdauert da wo Kopf und Herz hin geht. 




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gender Lioness
gast gast
Lioness
time Gepostet am 2022.04.19, 05:54 Uhr

Neuer Tag - Neue Möglichkeiten

Morgens im frischen Wind
die Sonne den Horizont erklimmt
Vöglein leise erwachen zwischternd
auf ihren Ästlein flugbereit sitzend

Morgens im Sonnenaufgang
die Seele zu atmen beginnt
der Tau einen wachen Barfußmenschen macht
ein Luftzug Wangen rosig malt

Morgens der Kaffee leise beseelt
einen Geist der im neuen Tag schwellgt


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gender Northeast
gast gast
Northeast
time Gepostet am 2022.04.19, 21:24 Uhr

Ein trudelnder Gedanke... Ich schaue aus dem Fenster raus,
nur Dunkelheit und fernab kleineLichter,
einsam und kalt man sich fühlt,
die Frage nach dem warum sichstellt.

Denken und träumen erhellen dieQual,ein kleines Lächeln auf denLippen,
ein Blitzen in den Augen,
und warm es wird im Herzen.


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gender Usuri
jugendschutz jugendschutz
Usuri
time Gepostet am 2022.04.22, 16:15 Uhr

  Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?“

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.

„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen.

„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.

„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“

„Ja, aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, daß du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“

„Ich… bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“

Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“

„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet.“

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh‘ dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber … aber – wer bist eigentlich du?“

„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“


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gender Usuri
jugendschutz jugendschutz
Usuri
time Gepostet am 2022.04.30, 16:31 Uhr


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gender Lioness
gast gast
Lioness
time Gepostet am 2022.05.20, 14:59 Uhr

Sora Autumn - Monomentum


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gender Lioness
gast gast
Lioness
time Gepostet am 2022.06.20, 11:46 Uhr


Morgentau

Duriechst wie eine Blume, eine dezente, im Morgentau, am See Einwenig Wasser, etwas erdig durch deine bar fußen Verwurzelungen
bisschen feurig durch deine dezent schmeichelndenaquarell farbenen Blüten
du bist wie ein Parfum, eines jenerwelcher die nicht aufdringlich schmeicheln ist man in derer nähe




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time Gepostet am 2022.06.28, 21:28 Uhr

Hier mal eine kleine Kindergeschichte, die ich vor langer Zeit mal geschrieben habe. Habe ich in Tiefen von meinem Rechner wieder gefunden. Vielleicht gefällt sie euch ja.

Die verschwundene Schweinshaxe

Betty Holmes war keine andere als, die Urenkelin, des berühmten Detektiven Sherlock Holmes. Die kleine Betty Holmes war ein Mädchen und gerade mal neun Jahre. Sie wusste, wenn sie groß war, wollte sie auch eine Detektivin werden, genauso wie ihr berühmter Urgroßvater Sherlock Holmes. Sie hatte schon paar schwierige Fälle gelöst. z. B. Wie konnte über Nacht, zu Hause, aus dem Kühlschrank ein halber Liter Milch verschwinden. 
Betty war morgens früh wach, es war noch dunkel und sie hatte Durst. Sie wusste vom Vorabend, dass im Kühlschrank, noch eine Tüte, mit einem halben Liter Milch vorhanden war. Sie kletterte auf ihrem Bett, um in die Küche zu gehen, um ein Glas Milch zu trinken. Natürlich begleitete sie auf dem Weg zur Küche Dr. Watson. Wo die kleine Betty Holmes war, war auch Dr. Watson, ihr Teddybär Dr. Watson. Die beiden waren unzertrennlich. Betty öffnete die Kühlschranktür. Was war das? Die Tüte mit Milch war verschwunden! Sollte heute Nacht ein Einbrecher die Milch geklaut haben? Sie rannte in ihrem Zimmer und holte ein Vergrößerungsglas. Sie wusste, dass sie jetzt Spuren sichern musste. Betty kroch auf dem Fußboden der Küche umher, nach Spuren von Milch zu suchen, aber sie fand keine. Ihr Blick fiel auf die Spüle. Was war das, in der Spüle stand ein Glas. Betty untersuchte das Glas mit ihrer Lupe genau. "Watson, im Glas befinden sich eindeutig Milchreste" stellte Betty fest. Aber diese Tatsache brachte Betty nicht weiter, sie musste die leere Milchtüte finden. Ihr kam ein Gedanke, vielleicht war die leere Milchtüte im Abfalleimer. Sie schaute in den Abfalleimer nach und tatsächlich, in dem Eimer war die leere Milchtüte. Betty fingt an zu überlegen und zu kombinieren. Plötzlich wusste sie, wer der Täter war. Betty rannte in ihr Zimmer und holte eine Taschenlampe, danach rannte sie zum Schlafzimmer ihre Mama. Ihre Mama war noch am Schlafen. Sie sprang auf dem Bett und danach ihre Mama auf dem Bauch. Betty machte die Taschenlampe an und leuchtete ihre Mama in die Augen. Ihre Mama wurde wach. "Was ist los, Benny? Mache die Taschenlampe aus, du blendest mich". "Das ist ein Verhör, gebe zu, dass du die Täterin bist, sonst wird das Verhör Stunden lang dauern". "Täterin, wieso Täterin?". "Du bist die Diebin, die heute Nacht, aus dem Kühlschrank, die Milch gestohlen hat. Die Indizien sprechen eindeutig für dich". "Welche Indizien?". "Du bist die einzige im Haushalt, die eine leere Milchtüte, gleich in den Mülleimer wirft und nicht wieder zurück stellt, in den Kühlschrank". "Ja ich gebe es zu, ich hatte heute Nacht durst und habe die Milch getrunken". Wieder hatte Betty Holmes, einen komplizierten schweren Fall gelöst.

Bettys Mama war eine Woche auf Geschäftsreise und hatte die kleine Betty mitgenommen. Die beiden waren in München. Heute war Samstag und Bettys Mama hatte frei. Die beiden bummelten durch die Innenstadt. Es war Mittagszeit. "Schaue mal da Betty, das ist das berühmte Hofbräuhaus von München, sollen wir da zum Mittagessen?". "Ja lasse uns, ich habe auch schon Hunger". 15 Minuten später saßen die beiden, an einem Tisch im Hofbräuhaus. Der Ober kam zum Tisch "Was darf ich den beiden Damen bringen?". "Zwei Gläser, mit Selter und zwei Schweinehaxen, wenn es geht für meine Tochter eine kleine Schweinehaxe". "Wir haben extra für Kinder kleine Schweinehaxen. Das Essen kommt sofort". Der Ober verschwand wieder. "Dauert es immer so lange, bis das Essen kommt?". "Du wirst schon nicht verhungern, das Essen wird sicherlich gleich kommen". Kurz darauf kam der Ober mit ein Tablet und stellte das Essen auf dem Tisch ab. Die Schweinehaxen dufteten köstlich. "Mama, ich muss noch mal schnell auf die Toilette". "Denn lass uns schnell gehen, bevor das Essen kalt wird". Die beiden verschwanden auf die Toilette, kurze Zeit später kam sie wieder zu ihrem Tisch. Was war das, Mamas Schweinehaxe war vom Teller verschwunden. "Dr. Watson, es riecht hier nach einem Diebstahl, wir haben einen Fall zu lösen" sagte Jenny zu ihrem Teddybär. Jenny stellte sich auf einen Stuhl und rief in den Saal hinein "Keiner verlässt den Raum, ich muss ein Diebstahl aufklären, jeder von euch ist verdächtig. Ich werde jeden von euch einseln verhören". Der Ober kam zum Tisch und sagte "Können sie ihre Tochter bisschen mäßigen, sie kann doch nicht einfach hier die Gäste belästigen". "Was heißt hier belästigen, ich habe einen Diebstahl aufzuklären. Am besten, ich fange mit dir an. Hast du für die letzte 10 Minuten ein Alibi?". Der Ober guckte Betty verdutzt an und sagte "Ich habe die letzte 10 Minuten die Gäste hier bedient, wie du siehst, habe ich ca. 30 Zeugen, die das bestätigen können". "Hmmm, habt ihr einen Gärtner". "Wieso sollen wir einen Gärtner haben, das Hofbräuhaus besitzt keine Grünanlagen, folglich haben wir auch keinen Gärtner. Warum fragst du?". "Weil in 85 % alle Kriminalfälle, der Gärtner der Mörder ist. Also können wir den Gärtner ausschließen, da es hier keinen gibt". Betty holte ihre Lupe aus ihre kleine Tasche und untersuchte Mamas Teller auf dem Tisch. "Was ist das hier, ich sehe kleine Haare, die Spur der Haare führt zum Fenster". Der Tisch stand direkt neben ein offenes Fenster. Sollte der Täter durch das offene Fenster hereingekommen sein? Überlegte Betty. Aber das ist eigentlich ausgeschlossen. Der Speisesaal befindet sich in der dritten Etage. Neben das Hofbräuhaus stand ein großer Baum und eins der Äste reichte fast bis zum Fenster. Betty ging zum Fenster und schaute hinaus. "Komm mal schnell her Mama und schaue mal da". Als Bettys Mama am Fenster war, glaubte sie nicht, was sie da sah, im Baum.
Am nächsten Tag stand groß als Schlagzeile in der Zeitung... Sherlock Holmes Urenkelin, Betty Holmes, mit ihrer neuen Jahre, hat einen komplizierten Diebstahl aufgeklärt, im Münchner Hofbräuhaus. Die verschwundene Schweinshaxe. Der Täter war eine Katze.


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