Hallo zusammen,
ich bin ein wenig erstaunt,daß dieses Thema im Forum nicht auftaucht. Solche "Jahrestage" werden ansonsten doch immer aufgegriffen,um mal ein Fazit zu ziehen,neueste Meinungen dazu auszutauschen oder um das Geschehen mal wieder in´s Gedächtnis zu rufen.
Aber in dem Fall kommt nichts dazu.
Also drängt sich mir die Frage auf,warum das so ist???
Weil dieser Krieg weiter weg ist,als die Ukraine (wo im übrigen auch schon seit 2,5 Jahren gekämpft wird) und uns darum weniger interessiert oder weniger angeht...weil die beiden Parteien Juden und Moslems sind...weil man sich halt nicht über jeden Krieg Gedanken machen muß...weil es dort nicht vorrangig um unsere Interessen geht...weil man an der einen Seite in unserem Land keine Kritik üben darf,ohne sofort in eine falsche Ecke gestellt zu werden...oder ist das Thema hier einfach ungeeignet für das Forum...???
Ich denke schon,daß die meisten hier eine Meinung dazu haben werden...
"ich missbillige, was du sagst, aber ich werde bis zum Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen."
Dieses Zitat wird Voltaire zugeschrie
Über dieses Zitat sollten sich so einige Leute mal etwas mehr Gedanken machen und es beherzigen Ich bin überzeugt davon, dann wären Diskussionen wesentlich zielorientierter, als sie es heute sind. Andererseits dürfen wir auch nicht vergessen, dass wir heute durch die verschiedensten Medien mit Nachrichten zugeschüttet werden, so dass das ein oder andere Ereignis in den Hintergrund gerückt wird.
Ein wirklich großer Nachteil der heutigen Zeit ist es aber, dass jeder, der eine Meinung vertritt, in eine bestimmte Schublade gesteckt wird, ohne nachzufragen, ob diese Ansichten vielleicht fundiert sind. Dieses gilt sowohl im privaten, wie auch in den ganzen Medien, geduldet wird doch fast nur noch, das dem Links-grünem Zeitgeist entspricht.
Dabei schrecken die "Qualitätsmedien" nicht einmal vor Lügen zurück, wie dieses sogenannte "Potsdamer Geheimtreffen" beweist und Korrektiv durch Gerichtsentscheidung gezwungen wurde, Behauptungen zurückzunehmen. Trotzdem verbreiten viele Medien auch weiterhin diese Unwahrheiten.
Als letztes Beispiel für übelste Propaganda, anders kann man es nicht mehr bezeichnen, möchte ich die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags anführen. Diese Sitzung kann man in voller Länge bei youtube verfolgen und sollte sie einmal mit dem vergleichen, was die Medien darüber berichten.
Es ist höchste Zeit, für die Freiheit der Meinung einzustehen!
Der Holocaust war ein schreckliches Verbrechen. Darüber gibt es für mich keine Diskussion.
Doch müssen wir zu allem schweigen, was Israel in Gaza
anrichtet? Sind wir für 1000 Jahre in jüdischer Schuld?
Sind Kinder und Enkel für die Verbrechen der Väter und Großväter verantwortlich?
In Gaza wurden inzwischen mehr als 10000 Kinder getötet.
Ist dieser Krieg in der Form, wie Israel ihn führt, gerechtfertigt?
Der Gaza-Krieg hat den Status der legitimen
Selbstverteidigung längst überschritten.
Mehr als 40000 Tote, davon mehr als 10000 Kinder,
sind nicht mehr gerechtfertigt. Oder wollen die Israelis, die Juden, die Palästinenser ausrotten?
Die Welt, vor allem die USA, sollten Israel zwingen, den Krieg zu beenden. Israel muss auch die Zweistaaten-Lösung zulassen.
"Das auserwählte Volk Gottes " hat nicht alle Rechte dieser Welt!
Ismail Hanija
2006
Erster gewählter Premierminister der Palästinensischen Autonomiegebiete
Hamas übernimmt den Gazastreifen, Hanija etabliert eine totalitäre Herrschaft
Wechsel nach Doha als Leiter des Politbüros der Hamas Getötet (kein Todesdatum; bislang keine Meldung über seinen Tod Hanija lebt laut den jüngsten Berichten noch.
Jihia Sinwar
1980er Jahre:
Gründungsmitglied der Hamas
1988:
Verhaftung und Verurteilung zu vierfach lebenslanger Haft wegen Mordes
2011:
Freigelassen im Austausch für den israelischen Soldaten Gilad Schalid
2017:
Anführer der Hamas im Gazastreifen
16. Oktober 2024: Getötet von israelischen Streitkräften
Ismail Hanija begann seine politische Karriere als erster demokratisch gewählter Premierminister der Palästinensischen Autonomiegebiete nach den Wahlen 2006. Nachdem die Hamas jedoch die Kontrolle über den Gazastreifen erlangte, etablierte Hanija dort eine totalitäre Herrschaft. Unter seiner Führung baute die Hamas enge Beziehungen zum Iran auf, einem der Hauptunterstützer der Organisation und Erzfeind Israels. Diese Partnerschaft verstärkte die militärische und finanzielle Unterstützung, die die Hamas erhielt, und festigte ihre Macht im Gazastreifen.
Im Jahr 2007 verdrängte die Hamas, der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die säkulare Fatah-Partei aus dem Gazastreifen. Die Hamas übernahm alle Einrichtungen der Palästinensischen Autonomiebehörde und etablierte unter der Führung von Ismail Hanija eine totalitäre Herrschaft. Jeglicher Widerstand, sei es politischer Widerspruch oder ziviler Ungehorsam, wurde rigoros unterdrückt. Kritiker der Hamas wurden oft in geheimen Gefängnissen gefoltert, und es kam auch zu öffentlichen Hinrichtungen, um die Kontrolle über den Gazastreifen zu festigen und Opposition zu eliminieren.
Ismail Hanija spielte eine entscheidende Rolle beim Aufbau der engen Beziehungen der Hamas zum schiitischen Mullah-Regime im Iran. Er nahm frühzeitig Kontakt mit Teheran auf, um die Hamas unter den geopolitischen Schutz des Irans zu stellen und logistische sowie finanzielle Unterstützung zu sichern, insbesondere für die Beschaffung von Waffen und Munition. Diese Partnerschaft festigte die militärische Stärke der Hamas und deren Opposition gegen Israel. Ein symbolträchtiger Moment dieser Zusammenarbeit war im Februar 2012, als Hanija bei einem Staatsbesuch in Teheran von Ayatollah Ali Khamenei und dem damaligen Präsidenten Mahmoud Ahmadinedschad mit großem diplomatischen Aufwand empfangen wurde. Dies verdeutlichte die wachsende Allianz zwischen der Hamas und dem Iran.
Im internen Machtkampf der Hamas verlor Ismail Hanija an Einfluss gegenüber Jihia al-Sinwar, der später für das Massaker vom 7. Oktober 2023 verantwortlich gemacht wurde. Nachdem Sinwar zunehmend die Kontrolle im Gazastreifen übernahm, verließ Hanija 2017 den Gazastreifen und wurde Leiter des Politbüros der Hamas in Doha, Katar. Das katarische Herrscherhaus, ein langjähriger finanzieller Unterstützer des Gazastreifens, erkundigte sich vor Hanijas Aufnahme sowohl bei den USA als auch bei Israel, um sicherzustellen, dass dies keine größeren politischen Komplikationen hervorrufen würde.
Jihia Sinwar
war der Anführer der Terrororganisation Hamas und wurde am 16. Oktober 2024 getötet. Er galt als Drahtzieher des Angriffs vom 7. Oktober 2024 und war der meistgesuchte Terrorist Israels. In den 1980er Jahren gehörte er zu den Gründern der Hamas und war für seine Brutalität bekannt, insbesondere als "Schlächter von Chan Junis". 1988 wurde er wegen mehrfachen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, aber 2011 im Austausch für den israelischen Soldaten Gilad Schalid freigelassen. 2017 wurde er Hamas-Chef im Gazastreifen und später zum Anführer der gesamten Organisation ernannt.
Jihia Sinwar
war bekannt für seine extreme Brutalität, auch gegen seine eigenen Leute. In den 1980er Jahren, als junger Funktionär der Hamas, ging er rücksichtslos gegen Verdächtige und politische Gegner innerhalb der palästinensischen Gemeinschaft vor. Aufgrund dieser Grausamkeit erhielt er den Beinamen „Schlächter von Chan Junis“, benannt nach seiner Herkunftsstadt im Gazastreifen. Sein rücksichtsloser Umgang mit internen Gegnern machte ihn berüchtigt, und er wurde nicht nur von Israel, sondern auch von Teilen seiner eigenen Gemeinschaft gefürchtet.
Hoffentlich gibt's bald wieder Frieden..
Die Tötung von Jihia Sinwar und der Machtverlust von Ismail Hanija werden von vielen Menschen als Befreiung von zwei führenden Figuren der Hamas gesehen, die für brutale Gewalt, Unterdrückung und Terror verantwortlich waren. Sinwars Tod am 16. Oktober 2024, als meistgesuchter Terrorist Israels und Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober, wird als Schlag gegen die Hamas wahrgenommen. Hanija, der einst den Gazastreifen mit eiserner Hand regierte, hat ebenfalls an Einfluss verloren. Viele hoffen, dass dies den Weg für Frieden und Stabilität in der Region ebnen könnte.
☮️ Friede freude Eierkuchen!
🌷 Buzi's Denkanstöße
Free Palästina
Und Freiheit für alle anderen, ohne Totalitarismus.
PS: Ich wünsche allen Menschen in Freiheit leben zu können!
Jo fitsch
Ich kann verstehen, dass du den Holocaust und die schrecklichen Verbrechen der Vergangenheit ansprichst. Es ist wichtig, diese dunkle Geschichte nicht zu vergessen und ihre Bedeutung für die Gegenwart zu erkennen. Aber ich denke, es ist auch wichtig, eine differenzierte Sicht auf die aktuellen Ereignisse zu haben.
Es ist absolut tragisch, was in Gaza passiert, und der Verlust von so vielen unschuldigen Kindern ist unvorstellbar. Aber ich glaube nicht, dass es fair ist, eine ganze Nation für die Taten ihrer Vorfahren verantwortlich zu machen. Die Menschen, die heute leben, sind nicht für die Gräueltaten verantwortlich, die vor vielen Jahren begangen wurden. Anstatt zu schweigen, sollten wir darüber sprechen, wie wir gemeinsam an Frieden und Verständnis arbeiten können, ohne alte Wunden zu reopen. Es geht darum, die Gegenwart zu verbessern und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.
Ich verstehe, dass du die Gewalt in Gaza und die vielen unschuldigen Opfer als nicht mehr gerechtfertigt empfindest. Das Leid der Zivilbevölkerung ist herzzerreißend, und es ist wichtig, das zu betonen. Doch ich finde, es ist auch entscheidend, die Perspektive der Israelis zu betrachten, die sich in einer ständigen Bedrohung durch Gewalt und Terrorismus befinden. Viele Menschen dort glauben, dass sie sich verteidigen müssen, um ihre Familien und ihr Land zu schützen.
Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, besonders angesichts von Bedrohungen durch Terrorgruppen wie die Hamas, die das Leben vieler Unschuldiger gefährden. Es ist wichtig, dass die Hamas als Organisation, die nicht nur den Staat Israel, sondern auch die Sicherheit und das Wohl der palästinensischen Zivilbevölkerung bedroht, geschwächt wird. Viele Palästinenser leiden ebenso unter der Kontrolle und dem Terror dieser Gruppen. Dass Israel Maßnahmen gegen solche Bedrohungen ergreift, ist verständlich und notwendig, auch wenn dabei immer bedacht werden muss, dass Zivilisten geschützt werden müssen, um weiteres Leid zu verhindern.
Es bleibt eine schwierige Balance zwischen notwendiger Verteidigung und dem Schutz unschuldiger Menschen, und hier müssen wir hoffen, dass langfristig friedlichere Lösungen gefunden werden.
Buzlumbe,
Um das Thema Gaza vollständig zu verstehen, sollte man auch darüber sprechen, wie der Staat Israel entstanden ist.
Das Juden aus aller Welt nach Palästina gegangen sind und die Palästinenser von ihrem Land und aus ihren Häusern vertrieben haben. Die Vertreibungen im Westjordanland, die täglich stattfinden, also die Besiedelung durch Juden muss man dabei auch ansprechen.
Stell dir vor, du wirst morgen aus deinem Haus/ deiner Wohnung vertrieben. Eine eingewandert Familie sagt zu dir:
" Verschwinde, das gehört jetzt uns. Wenn du nicht gehst, werden wir dich töten. " So ist der Staat Israel entstanden.
Du solltest uns auch ausführlich erläutern, warum Israel die Zweistaatenlösung ablehnt.
Alle Menschen, alle Völker, haben ein Lebensrecht. In eigenen Häusern und auf eigenem Land.
Hallo zusammen,
es ist schön zu sehen,daß die Debatte über dieses Thema hier noch nicht vorbei ist.
jo_fitsch,ich teile deine Meinung in allen Punkten...was aber die Zweistaatenlösung angeht,so lehnen die Israelis sie nicht generell ab...es gibt Statements,daß sie dafür wären,solange Israel die Palästinensergebiete weiterhin kontrolliert...das heißt,Israel überwacht alles was im Gazastreifen und im Westjordanland geschieht...politisch wie wirtschaftlich...es wird eine Entmilitarisierung gefordert,sowie ein Verbot eines eigenen Luftraums für die Palästinenser...NICHTS dürfte dort passieren,was nicht vorher von Israel genehmigt und abgesegnet wird...so sieht deren Vorstellung von einer Zweistaatenlösung aus...mit anderen Worten,es gibt dann Israel als autonomem Staat und es gibt den Sklavenstaat Palästina...was für eine Horrorvision im 21. Jahrhundert!!!
Damit wäre man genau da,wo man schon seit Jahrzehnten ist...der Gazastreifen ist ein Gebiet,daß von Grenzzäunen umgeben ist. Jegliche Bewegungen rein oder raus werden ausschließlich von Israel an deren Übergängen kontrolliert. Ebenso alles,was an Gütern (Lebensmittel,Medizin) eingeführt wird. Und nicht zu vergessen Strom,Gas und Wasser. Die Palästinenser dürfen nach Israel rein...um dort für die Israelis zu arbeiten und sich ausbeuten zu lassen...und abends geht es wieder zurück...und regt sich Kritik,stellt man eben kurzerhand mal Gas,Wasser und Strom ab,um sie wieder gefügig zu machen. Sorry,aber das erinnert mich extrem an das Warschauer Ghetto. Nur die Bewohner waren damals die anderen.
Und im Westjordanland bauen die Israelis Siedlungen wo und wann es ihnen paßt. Auf Land,das ihnen nicht gehört. Ich frage mich,was passieren würde,wenn die Deutschen z.B. nach Frankreich gehen würden,dort Dörfer oder Städte bauen und das Land in Besitz nehmen.
Die Palästinenser haben genau 2 Möglichkeiten darauf zu reagieren...entweder sie bleiben dort als rechtlose Arbeitskräfte,mit denen man umspringen kann,wie man will...oder sie verlassen das Gebiet. Und ich dachte eigentlich,die Sklaverei wäre in der "zivilisierten Welt" schon lange abgeschafft.
Man sollte sich auch mal anschauen,wie die Gebietsverteilung zwischen Israelis und Palästinensern aussah,als die Zweistaatenlösung nach dem 2. Weltkrieg geregelt wurde...und wie es sich heute darstellt...mit jedem Krieg,der seitdem dort stattfand wurde das palästinensische Gebiet immer kleiner...und Israel größer...inzwischen ist nur noch ein Bruchteil übrig geblieben.
Und da wundert sich die westliche Welt,daß das Faß doch mal überläuft und dann Leute das Ruder übernehmen,denen dann jedes Mittel recht ist um ihre Situation zu ändern...mich wundert das nicht,wenn man ein Volk über Jahrzehnte belügt und betrügt. Und das ist mittlerweile ein legitimes Mittel der Politik geworden in Europa und Amerika...in diesen ach so demokratischen und freien Ländern. In denen ja Menschen- und Völkerrecht angeblich die höchsten Güter sind. Rußland wurde lange Zeit als das "Reich des Bösen" bezeichnet...wir sollten uns vielleicht langsam mal fragen,ob das nicht eher auf uns zutrifft...denn auch Rußland wurde von Europa und Amerika belogen und betrogen.
Buzlumbe,ich mag ja deine detaillierten und ausführlichen Beiträge...aber du hast diesmal etwas vergessen...
Gegen den guten Benjamin Netanjahu laufen in Israel schon seit Jahren Anklagen und Strafverfahren wegen Korruption und Vorteilsnahme im Amt...immer wieder unterbrochen und hinausgezögert...da kann so ein Krieg den Fokus praktischer Weise schon ganz gut ablenken.
Und den Rest kehren die anderen schon unter den Teppich...wie z.B. die Tatsache,daß der Chefermittler des Internationalen Strafgerichtshofs im Zusammenhang mit der Kriegsführung im Gazastreifen,einen Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen hat...wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. In den deutschen Medien habe ich jedenfalls davon nichts gehört.
Aber auch das interessiert diesen Menschen sicher recht wenig...wie auch alles andere. Du hast Jihia Sinwar als "Schlächter von Chan Junis" bezeichnet. Ich frage mich,wen die Geschichtsbücher wohl irgendwann mal als "Schlächter von Gaza" bezeichnen werden...wenn die Zeit dafür reif ist,und man keine Angst mehr haben muß,die Wahrheit zu sagen.
Wer stoppt Israel/die Juden???
Nun zerbomben sie auch den Libanon.
Lassen keine oder nur wenige Hilfsgüter in
den Gazastreifen. Benutzen den Hunger als
Waffe. Beginnen das Westjordanland zu besiedeln.
Vertreiben die dort lebenden Palästinenser.
Warum schaut die Welt zu?
Es ist ein Genozid am palästinensischem Volk.
Mit Recht hat das Gericht einen Haftbebehl gegen
Netanjahu ausgesprochen. Der gehört vor Gericht und
ins Gefängnis.
Hallo jo_fitsch,
niemand wird sie stoppen. Wer sollte das auch tun? Diejenigen,die es könnten,halten die Hand über diesen Zwergstaat und haben sich längst zu Arschkriechern und Speichelleckern der dortigen Verbrecherregierung gemacht und verschließen Augen und Ohren vor dem,was dort wirklich passiert. Und es kommt ja auch nicht von ungefähr,daß die USA und Israel den Internationalen Strafgerichtshof,der Netanjahu als Kriegsverbrecher angeklagt hat,nicht anerkennen. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus.
Jetzt hat Amnesty International in einem umfangreichen
Bericht/ Untersuchungen belegt, dass Israel in Gaza
Völkermord/Genozid begeht, begangen hat.
Es wurden zivile Gebäude bewusst bombardiert.
Stecken wir, Deutschland, so tief in der Schuld der
Juden, dass wir dazu schweigen müssen?
Dass wir dies nicht verurteilen dürfen?
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