Forum vom Cleef Chat

neuer thema NEUES THEMA

Als das Inferno verstummte

gender icon Akela
senior senior
Akela
time Gepostet am 2025.05.08, 14:08 Uhr          chart 35 Besuche

Hallo zusammen,
diese Überschrift habe ich heute morgen in der Tageszeitung gelesen. Heute vor 80 Jahren,am 08.Mai 1945 endete der 2. Weltkrieg in Europa. Es dauerte aber noch bis zum 02.September 1945,bis auch Japan zur Kapitulation bereit war und der Krieg sein offizielles Ende nahm.
Ich finde,in diesen 4 Worten ist alles zusammengefaßt,was die Menschen damals in ganz Europa und besonders in Deutschland gefühlt haben müssen. Gerade noch der Lärm des Bombenhagels...explodierende Granaten...Gewehrschüsse...die Schreie von Verwundeten...und dann plötzlich...Stille.
Und selbst diese Stille muß irgendwie etwas bedrohliches gehabt haben. Denn sie war überschattet von der Frage: "Was kommt jetzt?" Wie geht es weiter? Was werden die Sieger mit den Deutschen machen? Wohin verschlägt es die Geflüchteten und Vertriebenen? Was ist mit Freunden und Verwandten passiert? Oder auch einfach nur die Frage,woher man etwas zu essen bekommt um weiter zu überleben?
Als das Inferno verstummte...war nicht schlagartig alles wieder gut. Viele hatten ein solches Inferno schon zum zweiten Mal überstanden. Und erinnerten sich an das,was nach dem 1. Weltkrieg 1918 kam.
Was war dieser 08. Mai 1945 für ein Tag? Darüber herrscht bis heute keine übereinstimmende Ansicht. War es der Tag der Niederlage? War es der Tag der Befreiung? Oder war es beides zusammen?
Hier wird in letzter Zeit immer sehr viel über einen Generationskonflikt geschrieben. Mich würde mal interessieren,wie die verschiedenen Generationen über diesen Tag denken. Macht man sich überhaupt noch Gedanken darüber...ist es nur noch eine Randnotiz...oder spielt es keine Rolle mehr und ist völlig uninteressant?
Als das Inferno verstummte...waren ca. 60 Millionen Menschen tot...genaue Zahlen gibt es bis heute nicht.
Als das Inferno verstummte...war die Welt nicht mehr das,was sie vorher war...und was ist seither aus ihr geworden? Eine bessere? Eine schlechtere? Oder einfach nur eine andere?
Eines dürfte leider jedem in den letzten 80 Jahren klar geworden sein...jener 08. Mai war nicht der letzte Tag,an dem ein Inferno verstummte...


Link kopieren

gender Usuri
jugendschutz jugendschutz
Usuri
time Gepostet am 2025.05.08, 23:03 Uhr

Vergessen wir, was nach dem Krieg geleistet wurde ?
Ich frage mich oft, ob sich die heutige Generation bewusst ist, was die Menschen nach dem Krieg alles geleistet haben, damit wir heute in Frieden und Wohlstand leben können. Der 8. Mai 1945 markierte zwar das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa, aber für die Menschen war es nicht einfach eine plötzliche Befreiung – es war der Beginn eines langen und mühsamen Wiederaufbaus.
Ich habe einiges aus einem vorherigen Beitrag übernommen, weil mich die Gedanken dazu sehr bewegt haben. Besonders die Worte: „Als das Inferno verstummte...“ – sie beschreiben eindringlich die plötzliche Stille nach Jahren des Krieges. Doch diese Stille war keine Erleichterung, sondern voller Unsicherheit: Was kommt jetzt? Wie geht es weiter? Was bleibt von dem Leben, das man kannte?
Ich selbst habe den Krieg nicht erlebt, aber ich gehöre zur Generation der „Kellerkinder“. Ich habe vieles gesehen und erlebt, was mich nachdenklich macht. Wir hören oft von den Schrecken des Krieges – von den Gräueltaten, von der unvorstellbaren Zerstörung. Aber wird auch genug darüber gesprochen, wie diese Generation es geschafft hat, aus den Ruinen heraus wieder eine funktionierende Gesellschaft aufzubauen?
Heute ist alles digital – jede Kleinigkeit wird dokumentiert, öffentlich gemacht, diskutiert. Früher war das anders. Damals konnten Menschen Fehler machen, ohne dass sie für immer im Netz festgehalten wurden. Doch es scheint, als ob heute auf die ältere Generation oft herabgeblickt wird, als sei sie „verstaubt“ oder nicht mehr relevant. Dabei hat genau diese Generation das Fundament für das gelegt, was wir heute haben.
Ich finde, es wäre wichtig, dass wir nicht nur über den Krieg selbst sprechen, sondern auch über die Jahre danach. Über die Entbehrungen, die harte Arbeit, den Willen, wieder etwas aufzubauen. Viele nehmen das, was wir heute haben, als selbstverständlich – als sei es einfach immer da gewesen. Aber es war es nicht. Es hat unglaubliche Anstrengungen gebraucht, damit wir in einer friedlichen Gesellschaft leben können.


Link kopieren

gender jo_fitsch
user user
jo_fitsch
time Gepostet am 2025.05.09, 12:20 Uhr

Zur Wahrheit gehört auch, dass weit über 90% der
Deutschen das "Inferno", die Nazi-Herrschaft feurig
unterstützt haben.


Link kopieren
like gefiel durch: Aksuamun, Hades, Lunar, Mandalore, Usuri, Vampi

gender Mandalore
senior senior
Mandalore
time Gepostet am 2025.05.09, 17:32 Uhr

@jo_fitsch Da stimme ich dir zu 100% zu und am ende meinten sie dann noch " also das habe ich nicht gewusst das die so etwas gemacht haben nein das wusste ich nicht " um so behaupten zu können später das sie niemals etwas mit denen zutun hatten aber haben freudig ihr "X" bei der Partei und dem Name des Mannes den man gesetzt der besser unausgesprochen bleiben sollte. Leider gibt es heute immer noch Menschen die sich diese Zeit zurück wünschen und aus voller Kehle den gruß aus rugen und auch den Gruß zeigen bei Demonstrationen denen kann ich nur ein eine frage stellen " habt ihr aus der Geschichte nichts gelernt ? " denn so etwas wie ab 1930 bis 1945 DARF NIE WIEDER GESCHEHEN und dafür sollten wir ALLE auch sorgen. 


Link kopieren

gender Usuri
jugendschutz jugendschutz
Usuri
time Gepostet am 2025.05.09, 22:30 Uhr

Wenn ich die Worte von jo_fitsch lese, spüre ich eine Kälte, die nicht von der Vergangenheit selbst kommt, sondern von der bedrückenden Wahrheit, die sie enthalten. Die Aussage „Das habe ich nicht gewusst“ ist eines der größten Dilemmata in der historischen Aufarbeitung. War es wirklich Unwissenheit? Oder war es eine bewusste Entscheidung, nicht hinzusehen? Wie konnte es geschehen, dass eine ganze Gesellschaft mitlief, zustimmte, schwieg?
Heute wissen wir, dass die Jahre von 1930 bis 1945 nicht das Werk eines einzigen Mannes oder einer kleinen Gruppe waren. Es war ein System, getragen von vielen – aus Überzeugung, aus Opportunismus, aber auch aus Angst. Diese Angst ist ein zentraler Aspekt, der oft übersehen wird.
Was hätte ich damals getan?
Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten.
Aus heutiger Sicht ist es einfach, Urteile zu fällen. Wir haben Wissen, Berichte, Dokumentationen. Wir haben die Freiheit, unsere Meinung zu äußern, ohne Verfolgung oder Bestrafung fürchten zu müssen. Doch die Menschen damals lebten unter vollkommen anderen Bedingungen: in einer Welt der Propaganda, der Überwachung, der Repression. Widerstand war möglich, ja – aber der Preis dafür war oft das eigene Leben.
Mandalore hat vollkommen recht:
So etwas darf nie wieder geschehen.

Doch diese Worte sind nicht nur eine Mahnung, sie sind eine Verpflichtung. Es reicht nicht aus, auf die Vergangenheit zu zeigen und sie als etwas Abgeschlossenes zu betrachten. Denn die Mechanismen, die damals in die Katastrophe führten, existieren auch heute noch. Intoleranz, Extremismus, Manipulation – sie verschwinden nicht, sie tauchen wieder auf, in neuen Formen, unter neuen Vorzeichen. Und genau hier sehe ich das Problem mit der heutigen Generation:
Sie betrachten die Vergangenheit aus ihrer heutigen Sicherheit heraus.
Sie müssen keine Angst haben, ihre Meinung zu äußern. Sie kennen keine Bedrohung durch ein Regime, keinen Zwang, sich anzupassen, um zu überleben. Freiheit ist für sie selbstverständlich. Aber diese Freiheit musste erkämpft werden. Sie ist nicht einfach vom Himmel gefallen. Deshalb ist es nicht nur unsere Aufgabe, sich an die Schrecken der Vergangenheit zu erinnern – sondern auch an den langen, mühsamen Weg, den Menschen gegangen sind, um eine Gesellschaft aufzubauen, die auf Frieden und Demokratie beruht. Was wäre heute, wenn es diesen Kampf nicht gegeben hätte? Was wäre heute, wenn die Menschen nach 1945 nicht den Mut und die Kraft gehabt hätten, aus Ruinen wieder eine funktionierende Gemeinschaft zu erschaffen? Die Lehre aus dieser Zeit ist nicht nur ein „Nie wieder“, sondern auch ein „Was jetzt?“.
Was tun wir heute, damit Freiheit, Demokratie und Menschenrechte erhalten bleiben?
Die Geschichte wurde geschrieben, aber sie darf nicht erstarren. Sie muss lebendig bleiben – nicht nur als Erinnerung, sondern als Auftrag. Damit niemand jemals wieder sagen kann: „Das habe ich nicht gewusst.“


Link kopieren

gender jo_fitsch
user user
jo_fitsch
time Gepostet am 2025.05.10, 10:56 Uhr

Wir, die Kinder, die Enkel und Urenkel sind nicht
schuldig. Schuld wird nicht vererbt .
Doch wir haben die Pflicht, uns dafür einzusetzen, 
dass diese  Verbrechen sich nicht wiederholen. 

Parteien, die sich nicht von diesen Taten distanzieren,
oder Mitglieder in ihren Reihen dulden, die diese Verbrechen 
verharmlosen oder gar leugnen, oder sogar verherrlichen, 
sind für mich nicht wählbar.


Link kopieren
like gefiel durch: Aksuamun, Hades, Lunar, Usuri, Vampi

gender Akela
senior senior
Akela
time Gepostet am 2025.05.10, 15:49 Uhr

Hallo zusammen,
Usuri, ich bin echt beeindruckt von deinen Ausführungen. Sie sind nicht oberflächlich sondern ziemlich tiefgründig. Ich behaupte mal,daß dich dieses Thema auch etwas mehr beschäftigt. Du beleuchtest auch die Hintergründe und die Unterschiede zwischen damals und heute. Das ist sehr unvoreingenommen und neutral. Viele betrachten und beurteilen diese Zeit ganz einfach mit dem Wissen von heute und der veränderten Denkweise. Das führt aber sicher nicht zum Ziel,wenn man sich die Frage stellt : "Wie konnte das geschehen?" oder "Warum hat niemand was dagegen getan?" 
Jo_fitsch,woher hast du denn diese Zahl...über 90% der Deutschen haben die Nazi-Herrschaft feurig unterstützt...??? Das klingt für mich eher nach Halbwissen und Parolen schreien. Soweit ich weiß,haben sie 1933 ca. 48% der Stimmen bekommen. Das ist schon ein krasser Unterschied. Deine "über 90%" hören sich für mich ebenso an wie die 98%,die Erich Honecker und die SED angeblich immer in der DDR bekommen haben. Waren die auch echt?
In dem Zusammenhang kann man sicher auch auf die Frage eingehen : "Warum hat niemand etwas dagegen getan?". Es gibt hier im Chat bestimmt niemanden mehr,dem man diese Frage zur Nazi-Zeit stellen kann...aber man könnte ja mal diejenigen fragen,die noch in der DDR groß geworden sind. Warum hat über 40 Jahre niemand was gegen die SED und die Stasi getan? Waren da auch alle feurig dabei,sich selber einzusperren,zu bespitzeln und zu denunzieren? Ich könnte jetzt meine Meinung dazu sagen,aber ich möchte lieber jemandem die Gelegenheit geben,der es aus erster Hand beantworten kann.
Die Aussage,daß solche Verbrechen nie wieder passieren dürfen,würde ich gerne unterstreichen. Aber kann man das überhaupt? Es passiert doch schon wieder...nicht hier bei uns...aber in der Ukraine und in Gaza. Und auch da macht man bei der Bewertung noch Unterschiede. Bei dem einen Konflikt mischt man sich ein (was ich im übrigen auch gut und richtig finde)...bei dem anderen schaut man einfach weg.
Ich stimme Usuri vollkommen zu,wenn er schreibt...Geschichte muß lebendig bleiben. Wenn man sich nicht damit beschäftigt,kann man auch nichts aus ihr lernen. 


Link kopieren

gender Usuri
jugendschutz jugendschutz
Usuri
time Gepostet am 2025.05.10, 20:06 Uhr

Ich habe auch teile von euren Text mit reingenommen. Hier dazu meine Gedanken......
Ich habe die Nachkriegszeit erlebt – nicht aus Erzählungen, sondern aus eigener Erfahrung. Ich weiß, was es bedeutet, mit wenig auszukommen, sich durch Unsicherheit und Mangel zu kämpfen, während man versucht, aus Trümmern wieder eine Zukunft aufzubauen. Das ist etwas, das viele heute nicht mehr verstehen, weil sie in einer Zeit des Wohlstands und der Sicherheit aufgewachsen sind. Wenn wir über die Vergangenheit sprechen, geht es oft um Schuld und Verantwortung. Aber Schuld wird nicht vererbt – das ist eine Wahrheit, die wichtig ist. Niemand von uns trägt die Schuld an den Verbrechen der Vergangenheit. Doch was wir geerbt haben, ist die Pflicht, aus dieser Geschichte zu lernen und sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholt. Es reicht nicht, „Nie wieder“ zu sagen. Es braucht mehr als Worte. Es braucht eine bewusste Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, um die Muster zu erkennen, die zu Krieg, Unterdrückung und Diktatur geführt haben. Denn diese Mechanismen existieren auch heute noch – und sie sind gefährlich.
Akela hat vollkommen recht:
Wer glaubt, solche Verbrechen könnten sich nicht wiederholen, irrt gewaltig. Wir müssen nicht weit schauen, um das zu erkennen – in der Ukraine, in Gaza und in vielen anderen Teilen der Welt erleben Menschen erneut Krieg, Unterdrückung und das systematische Zerstören von Existenzen. Und trotzdem wird nicht überall mit der gleichen Aufmerksamkeit hingesehen. Manche Konflikte werden aktiv angegangen, bei anderen wird weggeschaut. Die Frage ist: Warum? Haben wir wirklich aus der Geschichte gelernt ? Ich habe die Zeit nach dem Krieg miterlebt – ich weiß, was es bedeutet, Angst zu haben, unsicher zu sein, nicht zu wissen, wie die Zukunft aussieht. Die heutige Generation kennt dieses Gefühl nicht. Sie lebt in einer Welt, in der Freiheit selbstverständlich scheint, in der Demokratie nicht infrage gestellt wird – zumindest nicht offen. Das ist gut. Aber es birgt auch eine Gefahr: die Gefahr des Vergessens. Denn Freiheit ist kein Geschenk, das einfach immer existiert. Sie wurde erkämpft, sie wurde verteidigt – und sie muss weiterhin geschützt werden. Jeden Tag aufs Neue.
Die Art, wie wir über diese Themen sprechen, ist ebenfalls entscheidend. Ich habe oft das Gefühl, dass manche Stimmen – wie
Jo Fitsch
 die Dinge auf eine sehr scharfe und pointierte Weise formulieren. Sein Stil ist direkt und konfrontativ, was sicherlich Aufmerksamkeit erzeugt, aber für mich persönlich manchmal auch ein ungutes Gefühl hinterlässt. Vielleicht liegt es daran, dass seine Worte nicht nur informieren, sondern oft auch polarisieren. Manchmal fühlt es sich an, als ginge es weniger darum, ein Thema tiefgehend zu beleuchten, sondern mehr darum, eine möglichst starke Wirkung zu erzielen. Es ist nicht unbedingt „Hetze“, aber es ist eine Art von Zuspitzung, die mich nachdenklich macht.
Die Geschichte ist nicht abgeschlossen. Sie lebt in uns, sie formt die Welt, in der wir leben, und sie gibt uns eine Aufgabe. Erinnerung allein reicht nicht. Es braucht auch Verantwortung. Damit niemand jemals wieder sagen kann: „Das habe ich nicht gewusst.“


Link kopieren

gender carina
crown crown
carina
time Gepostet am 2025.05.11, 12:01 Uhr

Zu dem Thema früher,damals und DDR möchte ich mich kurz äußern,was wird über die Geschichte wirklich noch gelehrt,ich weiß das meine Enkel in der Schule nur die Begriffe kennen aber keine wirklichen Hintergründe. In der DDR waren nicht alle überzeugt,aber auch wenn es viele nicht lesen wollen es war nicht alles schlecht, nicht zu verwechseln ich will diese Zeiten zurück haben. Viele haben auch Widerstand geleistet und viele sind bestimmt und gebrochen worden für ihre andere Meinung. Sie wurden eingesperrt,die Kinder zur Strafe den Müttern weg genommen und im schlimmsten Fall würden diese Menschen ausgewiesen,von der Familie getrennt und das war damit nicht zu Ende. Doch es gab auch Dinge die gut liefen. Der Westen wurde als Feind dargestellt und ich selber habe nach der Wende erfahren wie wenig die sogenannten Wessis von den heute oft noch so genannten Ossis wussten. Das wirklich erschreckende ist noch heute ist die Trennung in Ossis und Wessis in vielen Köpfen, auch spürbar in der Politik,Ostlohn - Westlohn, Ostrente - West-Rente und viele andere Beispiele,so kann verhindert werden das wirklich alle zusammenwachsen. Nur eine provokante Frage. Würden wir heute noch gemeinsam eine Mauer einreißen? Ich habe versucht meine Sicht darzustellen,also nicht verallgemeinern. Ich habe die sogenannte Ostzeit selbst miterlebt und aus mir ist trotzdem etwas geworden,grins. Nun bin ich auf die Reaktion gespannt,ich bin wie immer auf alles gefasst.


Link kopieren

gender Lisa
admin admin
Lisa
time Gepostet am 2025.05.11, 14:13 Uhr

Guter Post Carina, ich kann da zwar nicht viel mitreden, habe aber viel von meinem Opi und von meinen Eltern über DDR Zeiten gehört.
Sie sagten auch oft, es war nicht alles schlecht in der DDR , vieles war besser wie es heute ist
Es ist ja schon mal traurig das es 34 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch 2 Sorten von Deutschen gibt.


Link kopieren

gender jo_fitsch
user user
jo_fitsch
time Gepostet am 2025.05.11, 16:22 Uhr

Das "Inferno", die Nazizeit haben Historiker  eingehend
analysiert. Meine Ausage von Oben muss ich
daher nicht belegen. Ich beziehe mich auf diese Historiker. 
Akela mag es anders sehen.

Usuri, ich bin für eine klare, direkte "Ansage".
Vernebelte Aussagen liegen mir nicht.
Aufmerksamkeit will ich damit auch nicht erhalten.
Es ist von dir ein starkes Stück, wenn du mir " Hetze" unterstellst.
Wer hat dich "geritten", als du diesen Beitrag geschrieben hast?

Für mich ist dieses Thema mit diesem Beitrag "ausgeluscht".


Link kopieren
like gefiel durch: Usuri, matze52
Seite 1 2 >>

neue Antwort

Sie müssen sich registrieren oder anmelden - klicken für Login