"Frieden beginnt mit einem Lächeln." (Mutter Teresa, 1910-1997, indische Missionarin)
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"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." (Mahatma Gandhi, 1869-1948, indischer Freiheitskämpfer)
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"Wahren Frieden findest du nur in dir selbst." (Ralph Waldo Emerson, 1803-1882, amerikanischer Schriftsteller)
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" Der Frieden beginnt im eigenem Haus." (Karl Jaspers, 1883-1969, deutscher Psychiater und Philosoph)
Quelle
Der Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste...
Lege keinen Wert auf die Materie,
Sei nicht besessen von Macht und Gier,
sei immer ehrlich und liebevoll,
Dann wird das Leben einfach toll.
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert.
lg bluesky
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"Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist." ( Lisa,1990 - ?? , deutsche chat-admina )
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Lebe heute, weil es morgen zu spät sein wird! Ob allein oder in Geselllschaft Lässt euch den Mut nicht wegsprengen!
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr.
Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt.
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird.
Die Schöpfung unseres Bewusstseins, das ist unser Leben.
Spricht oder handelt darum ein Mensch mit unreinem Bewusstsein,
folgt ihm das Leiden nach, so wie das Rad den Hufen eines Zugtieres folgt.
Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!
mfg bluesky
Quelle
Das Leben zählt nicht die Schritte, die du gegangen bist. Es zählt auch nicht die Schuhe, die du getragen hast.
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Das Leben zählt "die Spuren", die du hinterlassen hast. (Fred, xxxx-xxxx, Cleefchat-User)
Die Hälfte aller Fehler entsteht dadurch, dass wir denken sollten, wo wir fühlen, und dass wir fühlen sollten, wo wir denken.
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.
Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selbst beginnt.
Quelle
Auch wenn der Affe ein "Seidenkleid" trägt, so bleibt er doch ein Affe!
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(Hat mein Opa immer gesagt, wenn er sich über "Möchtegerne und feine Pinkler" geäußert hat.)
Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.
Der Glaube, es gebe nur eine Wirklichkeit, ist die gefährlichste Selbsttäuschung.
Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert.
Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.
( Paul Watzlawik, Kommunikationswissenschaftler)
Wenn ich nicht deiner Meinung bin, musst du nicht denken, ich mag dich nicht (Old Witch, Chatterin)
Wirklichkeit ist Metaphysik
Auf€¦ einem Bauernhof stand ein Eimer.
Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was wohl in dem Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.Es stellte sich aber heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch. Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Einer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.Der Tod war ihnen sicher.Der eine der beiden Frösche war verzweifelt. €žWir müssen sterben€œ, jammerte er, €žhier kommen wir nie wieder heraus.€œ Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da nach seiner Meinung ja alles doch keinen Sinn mehr hatte.Der Frosch ertrank in der Milch.Der andere Frosch aber sagte zu sich selbst: €žIch gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben werde ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer! Ich schwimme, so lange ich kann.€œUnd so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm in dem Eimer herum. Immer weiter. Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter.Und irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse. Ja, tatsächlich €“ da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse. Durch das Treten hatte der Frosch die Milch zu Butter geschlagen! Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen!€œ
(nach einer Fabel von Aesop)