Der Fall in Lüneburg: Ein Serienstraftäter und seine Konsequenzen
In Lüneburg eskaliert der Fall eines 30-jährigen Mannes aus Guinea-Bissau, der sich illegal in Deutschland aufhält. Innerhalb weniger Wochen begeht er rund 50 Straftaten, darunter Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung.
Beim Anhörungstermin rastet er aus – aggressives Geschrei, keine vernünftige Kommunikation möglich. Aus Sicherheitsgründen trägt er sogar eine spezielle Kopfbedeckung, um zu verhindern, dass er andere anspuckt. Das Amtsgericht entscheidet schließlich über Abschiebehaft, doch das ist nicht die einzige Verhandlung: In einem weiteren Verfahren wird er zu 12 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
Doch die große Frage bleibt: Wird er tatsächlich abgeschoben?
Ein erster Antrag auf Abschiebehaft wurde zuvor abgelehnt – aus formalen Gründen. Es fehlten klare Angaben zur Durchführung der Abschiebung. Erst nachdem die Polizei ihn erneut erwischt und in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Straftaten der letzten Tage zusammengetragen hat, folgt der Haftbefehl.
Dieser Fall zeigt, wie kompliziert Abschiebungen trotz massiver Straftaten sein können. Bürokratie, rechtliche Hürden und Sicherheitsfragen verzögern den Prozess. Was denkst du? Sollte das Verfahren für Mehrfachtäter schneller gehen? Oder gibt es zu viele rechtliche Fallstricke?
Lass uns diskutieren!
Mfg
🌷 Buzi
Aber Buzi ich weiß nicht ob ich das sagen darf bzw ob es wieder gelöscht wird, 75% der Deutschen wollen doch genau diesen Zustand.
Die gehen gegen Rechts auf die Strasse wenn Kinder ermordet werden oder unschuldige Menschen, es ist unfassbar.
Und wie will Merz das ändern wenn er an die macht kommt wenn er mit SPD oder Grün zusammengeht.
Es wird sich nichts ändern, die Morde werden weitergehen. Wen es erwischt weiß niemand, man kann nur Glück haben.
In dem Sinne Dein Isle.
„Hey Isle, ich verstehe, dass du frustriert bist und es fühlt sich oft so an, als würden sich die Dinge nicht genug verändern. Es ist schwer, wenn man das Gefühl hat, dass die Politik nicht das Richtige tut, um die Probleme zu lösen. Aber es gibt immer noch die Möglichkeit, dass sich Dinge durch öffentlichen Druck, Diskussionen und den Willen zur Veränderung bewegen. Klar, es ist nicht einfach und kann sich langsamer anfühlen, als man es sich wünscht, aber es gibt immer Wege, um mehr Gerechtigkeit und Sicherheit zu schaffen.
Im Februar könnte sich tatsächlich einiges verändern, auch in Bezug auf Abschiebungen und Sicherheit. Wenn die Wähler klar machen, dass ihnen diese Themen wichtig sind, könnten die Parteien ihre Politik anpassen.
Ich bin gespannt 🤭
Soo lustig finde ich Lisas Beitrag mit dem Wahl-O-Mat nicht, denn viele denken wirklich so über manche Parteien.
Deshalb hier mal ne Erklärung, wie das funktioniert:
Der Wechsel wird kommen. Wenn nicht jetzt,
dann in 4 Jahren um so heftiger. Und warum?
Weil der "Karren" gegenwärtig gegen die Wand
gefahren wird.
Deutschland, das einzige Industrieland der Welt,
das seit 2 Jahren kein Wachstum hat.
Wir sogar einen Rückgang der Wirtschaftsleistung
Die plumpe Äußerung, dass die Partei 1945
verboten wurde, bringt uns nicht weiter
All-Fred Du scheinst kein Spaß zu verstehen und Jo fitch du auch nicht!
Mir gehts eigentlich um das Video was ich gepostet hab, vielleicht traut sich mal jemand dazu was zu schreiben.
Und du Jo fitch, klar wird ein Wechsel kommen, ob Morgen oder in 4 Jahren aber ändern wird sich nichts.
Und nochmal, das mit dem Bild ist ein Gag, Fun, Spaß und so weiter.
🤣🤭 Die Partei ist nicht vertreten,zu wenig stimmen..
zu dem Video muß man nicht viel sagen, denn es steht ja zusammengefaßt im Titel. Irrsinn!
Alle, die für diese Zustände verantwortlich sind, gehören in den Knast - Alle Wirtschaftsflüchtlinge auf die billigste Art in Handschellen in ihre Heimatländer verfrachtet.
Diejenigen, die vergessen haben, woher sie kommen, sollte man in Dunkelhaft nehmen, bis es ihnen wieder einfällt.
Aber mit vernünftigen Grenzkontrollen hätten wir dieses Problem ja gar nicht.
Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen könnte, auch angesichts der weit verbreiteten Gleichgültigkeit des Volkes.
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